In Das mit der Hingabe #3 haben wir unser Denken und unsere Bilder zum Thema Grenzen-Setzen verändert – herausgelöst aus einer Konditionierung, die uns einredet, unterlegen zu sein.
Was fehlt jetzt noch?
Dass sich unsere Körper und Gefühle verändern…
Beginnen wir mit dem Körper – mit unserer Bewegung, Atmung und Körperhaltung.
Diese drei Aspekte spiegeln, ob wir uns in uns selbst sicher fühlen oder nicht, ob wir unsere Grenzen verteidigen werden, wenn es nötig ist, oder ob wir fürchten müssen, „uns selbst im Stich zu lassen“.
Wenn wir unsere Bewegung, Atmung und Körperhaltung verändern, verändern wir automatisch unser Selbstbild bezüglich Grenzen-Setzen.
Aus einer Körper-Botschaft von „Hoffentlich passiert mir nichts.“ kann so wieder eine Tigerin werden, die ruhig durch ihren Dschungel streift. Hat sie Angst? Ja, wenn es gefährlich wird. Leidet sie an Nervosität, Misstrauen, Sorgen und Kontrollzwängen? Nein, eben nicht.
Wie nehmen wir auf unsere Körper-Botschaft Einfluss?
Indem wir uns so bewegen, so atmen lassen und so aufrichten, wie es NICHT unserer Konditionierung entspricht. Weiterlesen