Vor Kurzem habe ich mich mehr damit beschäftigt, welche Tipps fürs Flirten durchs Internet geistern.

Zwei Dinge sind mir klargeworden:

Erstens: Eine MENGE Tipps geistern durchs Internet.

Zweitens: Die beste Orientierung (zumindest für mich) bei Flirts ist nicht: „Wie komme ich rüber?“

sondern:

„Wie kann ich jetzt, in diesem Moment, möglichst lebendig sein – und wie kann ich diesen Vibe dann überspringen lassen auf mein Gegenüber?“

Interessant finde ich, dass wir hierdurch die Kunst zu flirten wiederfinden als DIE Lebenskunst überhaupt.

Flirten ist kein seltener, kein exklusiver und kein besonderer Raum mehr, sondern DAS Prinzip überhaupt, mit dem ich meiner Außenwelt begegne – und mit dem ich sie begeistere / mitreiße / verzaubere.

Entwicklungspsychologisch wissen wir mittlerweile, dass Menschen im Erwachsenenalter mehr und leichter flirten, wenn ihre Eltern als Kind mit ihnen viel, wild und vergnügt gespielt haben.

Das kindliche Nervensystem lernt dadurch, wie man die Energie einer Interaktion entzünden kann – aufschaukeln – hochschaukeln – und wie man sich schließlich gemeinsam in einen neuen Raum der Energie katapultiert.

(Jaaaa, dieser neue Raum der Energie hängt nicht nur mit Flirts zusammen, sondern auch mit Orgasmen. Aber dazu ein ander Mal mehr. ) An dieser Stelle interessiert mich, dass das FLIRT-Prinzip mehr, weit mehr ist als ein Party-Move.

Tiefer geht als jeder Smalltalk.

Flirten ist ein ultimatives Statement, 24 Stunden pro Tag an 7 Tagen in der Woche:
„Wie kann ich genau JETZT, in genau DIESER Welt, so lebendig wie möglich sein?“

Und als Schritt 2:

„Wie kann dieser Funke der Begeisterung überspringen?“

Anders gesagt:

Zu flirten ist unser täglicher, selbstloser Dienst an der kollektiven Ekstase.

Kommt, weil wir so beflissen sind:

Lasst uns flirten mit den (mit allen!) Menschen uns gegenüber, mit den Sonnenstrahlen und mit den trüben Gedanken, mit dem verletzten Knie und mit dem einzelnen Strumpf, den wir in der Waschmaschine finden.

Lasst uns das Flirten feiern als das tägliche Glitzern, das wir durch den Dschungel schicken:

„Möge Lebendigkeit durch jedes Körperchen hier fließen – und möge es alles mit uns seinen Anfang nehmen…“

Einer der weltbesten Räume dafür – die kraftvollsten Anleitungen und eine lebendige Clique aus Gleichgesinnten findest du HIER – in meinem #KalisKuss Online Salon!

Jahrtausende hindurch haben Menschen Wissen gefunden, indem sie „nach innen gefallen“ sind.

Hinein in das Pulsen und Beben ihrer Zellen.
Hinein in das Pochen und Fließen ihrer Energie.

Denn in dieser Sinfonie ohne Pause, in diesem ewigen Vibrieren und Strömen enthüllt sich einem Menschen weit mehr als nur die Intimität mit „sich selbst“.

Vielmehr enthüllt sich, wer „ich“ eigentlich bin – und wer nicht.

Die Innenwelt zu betreten und zu erfahren als den Klang der Unendlichkeit – den kosmischen Ursprung der Existenz in mir zu finden, enthüllt mich vor mir selbst als die ganze große Schöpfung selbst.

Bedeutet:

Mich mir selbst zuzuwenden ist nicht primär deshalb heroisch, weil ich mich dann meinem Schatten stellen müsste.

(Auch wenn ich das dann muss und auch wenn auch das heroisch ist!)

Es ist deshalb heroisch, weil ich dann MEINE GEGLAUBTE KLEINHEIT opfern muss.

Weil ich dann in mir, in dir, in deinem Menschenkörper den Herzschlag des ganzen Kosmos hören kann.

In der tantrischen Forschung gibt es dafür immer wieder das Bild einer Flöte, die entlang unserer Wirbelsäule in den klaren, endlosen SPACE gehalten wird – und durch die das Leben selbst hindurchfließt.

Was sie zum Klingen bringt.

Diese Klänge, diese Musik, DAS ist ein menschliches Leben in seiner Essenz.

Unsere Bewegungen in dieser Welt mögen ausdrücken, welche Energien, welche Kräfte, welche Räume durch uns fahren…

Und wir?

Was eine Flöte tut:

Wir spielen.
WIR SPIELEN.

Mit großem Ernst und mit Kraft und mit Hingabe, Hingabe, Hingabe.

 

Du willst mehr von diesem Abenteuer?

Hier findest Du meine nächsten LIVE-Events.

Vor Kurzem wollte ich eine Straße überqueren.

Ich wartete, um ein Auto vorbeizulassen, und ging dann von einem Bürgersteig zum anderen.

Und plötzlich ergriff mich etwas so tief, dass es mich schüttelte: wie unfassbar platt und dumm all unsere Straßen, Autos und Gehwege sind.

Um es klar zu sagen:

DASS unser Straßenbild, etc. hässlich ist, war mir bewusst.
Aber WIE SEHR, das schlug mir plötzlich mit der Wucht eines Schocks ins Gesicht.

Ich staunte so sehr darüber, dass ich stehenbleiben musste.

Wie ist es nur möglich, dass in einem solchen Zauberraum wie dieser Existenz wir freiwillig den gesamten Planeten mit grauen, geraden Straßen vernarben?

Um uns dann in kleinen, verpanzerten Maschinen zu bewegen, in einer Weise, die stinkt und ungesund ist und die uns zwingt, zu sitzen statt uns zu spüren?

Wie kann es sein, dass wir so sehr zurückbleiben hinter unserem eigentlichen Potential in Sachen Technik und Erfindung?

Glauben wir ernsthaft, unser Technik Status Quo entspräche unseren Möglichkeiten?

Selbst das, was wir hypen als Künstliche Intelligenz, berührt noch längst nicht den Saum dessen, was wir Menschen erfinden würden, wenn… wir die menschliche Kreativität und Erfindungsgabe WIRKLICH anzapfen.

Oh, würden wir ALLE Intelligenz in uns nutzen, wir würden wissen, wie man Straßen baut, die schön und weich und heilsam sind, und Autos bewegen, die uns gut tun und die die Luft verbessern, statt sie zu verschmutzen.

Wie das gehen soll?

Ich weiß es nicht genau.

Aber ich weiß, DASS es geht, und dass es einfacher und leichter ist, als unseren aktuellen Technikstand anzubeten. Der Sprung hinein in diese lebendige, heilsame Technik kommt nicht aus noch mehr Tüfteln und noch mehr Ehrgeiz, sondern aus mehr Verkörperung.

Denn Verkörperung trägt uns unweigerlich hinein in das innere Staunen – wie komplex und leuchtend, wie tief und vielseitig es ist, einen menschlichen Körper zu bewohnen.

Anders gesagt:

Verkörperung entfaltet deine „Anatomie der Ekstase“, und vor ihr auf die Knie zu sinken, DAS schaltet unser Gehirn frei.

DAS öffnet unsere wirkliche Kreativität.
DAS verbindet unsere Ideen mit unserem Herzen.
Und Möglichkeiten mit unseren Instinkten.
Unser Genie mit unserer Liebe.

Und dann, daran habe ich keinen Zweifel, werden wir diese Welt mit unseren Straßen segnen, statt sie zu verletzen.

Wir werden sie bereichern, statt sie zu belasten.

Unsere Erfindungen werden ein Ausdruck dessen sein, wie sehr wir LEBEN und SPÜREN und LIEBEN, und die Technik, die Kultur, all die Abdrücke der Menschen auf diesem Planeten werden ein Kuss sein, ein einziges großes:

„DANKE, Freunde – kommt, wir machen ein Fest!“

 

Du willst dieses FEIERN als die Basis deines Lebens?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Was ist Verkörperung?

Unzählige Definitionen sind möglich, aber eine von ihnen möchte ich hier hervorheben:

Verkörperung ist die Reise vom Objekt zum Subjekt – sich selbst zu erkennen als die Schöpferin der Dinge. Als die Geburtsstätte der Welt.

Mit anderen Worten:

Verkörperung ermöglicht dir, von INNEN NACH AUSSEN zu leben – NICHT andersrum.

Wichtig ist, dass wir diese Durchbrüche hinein in die eigene Power und Größe nicht nur als Hobby pflegen, sondern wirklich in JEDEN Bereich unseres Lebens sickern lassen.

Zu kribbeln vor Energie – sich zu spüren von Kopf bis Fuß – all das sollen und wollen keine Sternstunden sein, sondern die Basis, dein neues NORMAL, das „Drunter mach ich´s einfach nicht mehr!“.

Was ist einer der fruchtbarsten Bereiche, wenn es darum geht, durch Verkörperung das Leben zu revolutionieren?

Der Umgang mit dem eigenen Aussehen!

Fast alle Menschen, die ich kenne, lernen früher oder später, sich für ihr Aussehen zu kritisieren und zu schämen.

Will sagen: Fast alle von uns leben in chronischer Selbstkritik.

Also im Gegenteil von Lebendigkeit – denn es ist der Blick von AUSSEN statt das Spüren von INNEN.

Wie kommen wir da raus?

Indem wir täglich die Medizin der Verkörperung anwenden.

Am Anfang mag das mühsam sein, denn wir unterschätzen, wie tief die Jahrzehnte (oder sollte ich sagen: Jahrtausende?) der Ablehnung in unser Gewebe gesickert sind.

Wenn ich meine Beine ablehne, dann ist das nicht einfach eine Schicht aus Stagnation, sondern ein komplexes Gebilde aus erkalteten, gebremsten Energien.

Das vollständig aufzulösen braucht das richtige Setting und die richtige Technik.

Wenn du Lust hast, das auszuprobieren und deine Körperin / deinen Körper mehr lieben zu lernen, dann kommt hier das Protokoll:

  • Du nimmst dir jeden Tag 5 Minuten lang Zeit (bitte keine 10 Minuten und bitte keine ganze Stunde, sondern 5 REALISTISCHE Minuten, die du JEDEN TAG aufbringen kannst!) – und widmest dich mit einem Lieblingsöl in den Händen einem Körperbereich, den du „früher“ nicht mochtest.
  • Du reibst das Öl in deine Hände und flüsterst eine Qualität hinein, die du deinen Zellen schenken möchtest: „Heilung“, „Entspannung“, „Sicherheit“, oder so. Bitte wirklich flüstern (AKA aussprechen), nicht nur denken!
  • Dann legst du deine Hände auf diesen Bereich und beginnst, ihn zu berühren, zu bewegen und zu spüren.
  • Und JETZT kommt der Trick: NICHT versuchen, den Bereich zu lieben! Nicht einmal versuchen, ihn irgendwie zu mögen oder auch nur OK zu finden. Stattdessen den Bereich erfassen, erspüren und in ein paar Worten AUSSPRECHEN, wie sich das anfühlt. „Weich“, „kalt“, „pochend“, und so weiter.

Das funktioniert so gut, weil wir damit UNTER der Schicht aus Bewertung ansetzen – weil wir dort die direkte, ursprüngliche Verbindung zur eigenen Körperin / zum eigenen Körper wiederfinden.

Das ist nicht esoterischer als anderes Handwerk: Wir stellen die Spür-Verbindungen wieder her, die eh schon angelegt sind.

Und wenn die wieder funken, sind wir unschlagbar:

Denn echtes Spüren IST Vollkontakt, und Vollkontakt IST Liebe.

Im wirklichen Spüren der eigenen Körperin und des eigenen Körpers ist Selbstkritik NICHT MÖGLICH.

Im eigenen Körper wirklich zu wohnen, wirklich zu baden – zu schäumen – zu prickeln – zu beben, ist eine so ekstatische und so kraftvolle Erfahrung, dass selbst die größten Industrien, die von deiner Selbstkritik leben, müde an dir abperlen.

Kommt, lasst uns das Abenteuer, einen menschlichen Körper zu bewohnen, nicht verpassen!

Nie wieder, nicht für einen Augenblick!

 

Du hast Lust, dich noch mehr hineinzuwerfen, mit Haut und Haar?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Wilhelm Reich fasste das Dilemma unserer Welt einmal in diesem Satz zusammen:

„Das Ausweichen vor dem Wesentlichen ist das Problem des Menschen.“

Es mag zwar unzählige VERSIONEN von diesem Problem geben, aber nur dieses eine DRAMA, das all dem zu Grunde liegt: dem Wesentlichen auszuweichen.

Jenem Wesentlichen, welches uns ins Zentrum wirft der Intensität, ins Zentrum unserer Wahrheit, ins Zentrum von Spüren, Mut und Heilung.

Diesem Wesentlichen also weichen wir aus…

… indem wir ein Geflecht aus Ablenkungen kultivieren.
… indem wir stolz unser Micro-Managing schaffen – aber zu nichts Wichtigem kommen, wofür unser Herz eigentlich brennt
… indem wir unbemerkt versinken und versickern in dieser Kultur, die uns längst schon ALLES verkaufen kann, indem sie unserer Sucht nach Ablenkung zuspielt.

Wie kommen wir da raus?

Indem wir körperlich werden.

Denn unsere Aufmerksamkeit ist das Wertvollste, was wir haben.

Und diese unsere Aufmerksamkeit ist NICHT mental, sondern KÖRPERLICH!

Tatsächlich ist die Trennung zwischen Bewusstsein und Energie eine rein sprachliche.

Bewusstsein und Energie gehören zusammen wie das Feuer und Wärme.

In einer Welt, die uns von außen bombardiert mit Ablenkungen, um das Wesentliche zu verpassen – und mit einem angeschossenen Nervensystem wie dem meinen oder vielleicht dem deinen, welches sich von 4.000 Jahren Kulturgeschichte ein wenig erholen muss, in einer solchen Welt ist das Wesentliche das, was sich auf einem KÖRPERLICHEN Weg enthüllt.

Denn wenn wir unsere Körperin und unseren Körper wieder bewohnen, dann fließt unsere Energie leichter und glücklicher.

Die Angst vor dem Wesentlichen schmilzt.

Die Außenwelt wird stiller.

Und deine Innenwelt leuchtet…

Du willst tief in dieses Abenteuer tauchen??

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Jetzt kommen HIGH VIBES…

Oder zumindest ein paar Fußnoten dazu.

Also.

Sich in hoch schwingenden Frequenzen zu bewegen statt mit LOW ENERGY und BAD VIBES durchs Leben zu krabbeln – das wollen wir alle.

Ob wir es so nennen oder nicht.

Aber wie genau machen wir das?

Der Ansatz, der sich in der Selbsthilfe-Szene durchgesetzt hat, ist der folgende:

Wir umgeben uns bewusst mit Menschen und Dingen, die uns in der Schwingung aus Licht und Liebe unterstützen – und wir meiden alles, was uns ausbremst.

Dieser Ansatz KANN klappen.
Aber er hat seine Grenzen.

Denn er ist und bleibt abhängig von den Umständen.

Er füttert unsere hartnäckige Illusion, ein Opfer der Außenwelt zu sein…

Kaum sitzen wir in der U-Bahn einer Großstadt, im Wartezimmer einer Arztpraxis oder zwischen fluchenden Autofahrern im Stau, brechen die HIGH VIBES in sich zusammen.

Spätestens JETZT empfehle ich, das Prinzip „WEG DER FREIHEIT“:

Deine Schwingung zu ERHÖHEN, indem du deinen Widerstand gegen die jetzige Situation RUNTERFÄHRST!

Denn Tatsache ist:

Unsere Schwingung (und damit unser Leben!) geht VON ALLEINE durch die Decke
… WENN wir unsere hartnäckigen Weigerungen, Vorbehalte und Abspaltungen auflösen!

Anders formuliert:

Je mehr du dich in den VOLLKONTAKT stürzt mit den LOW VIBES deines Alltags, desto mehr rauscht dein Leben UNWEIGERLICH in die High Vibes! Denn NICHT Umstände definieren die Energie einer Situation, sondern wie SEHR oder wie NICHT du dieser Situation begegnest!

Jawohl:

Deine Verkörperung oder Abspaltung IST die ganze Welt…
… IST die Geschichte, die wir uns eines Tages als „Realität“ erzählen werden.

Was auch immer dich bremst, was auch immer dich triggert, frustriert, ängstigt oder wütend macht: Spring auf und erlaub der Energie, sich zu bewegen:

deinen Körper zu durchströmen.
deine Lungen atmen zu lassen.
Dich zu schütteln…

Zieh all die LOW VIBES in dich rein mit solcher Wucht, dass deine Körperlichkeit die Alchemie in Richtung Starkstrom ist!

Können wir IMMER in diesen HIGH VIBES leben?

Ja!

ABER dieser Zustand, IMMER lebendig zu sein, ist nur in der Sprache statisch. In der Umsetzung ist es das am wenigsten Statische der Welt:

Es ist das UNENDLICH Geschmeidige dessen, mit JEDER Situation – jeder Krankheit, jeder Katastrophe, jeder Ekstase und jedem Abschied – INTIM zu sein.

Verkörpert.
Offen.
Mutig.
Lebendig.

Du willst mehr von dieser atemberaubenden Reise?

Weiter hinein in ein Leben, in dem das LEBEN keine Pause hat?
Dann komm zu meinem nächsten Live Event.

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mich in Bezug auf Liebe wie ein Alien gefühlt. Und auch so verhalten.

Habe, wenn es darum ging, vorsorglich Anderen den Raum gelassen – denen, die sich mit der Liebe auszukennen schienen…

Irgendwann dämmerte mir:

Ja, nicht alle haben meine Art von Knacks, wenn es um die Liebe geht.

Aber alle haben einen Knacks.

Heute würde ich sogar sagen:

Sich von der Liebe entfremdet zu fühlen ist DIE Voraussetzung für überhaupt IRGENDEINE Kontraktion.

Und mit Liebe meine ich hier weder Romantik noch ein anderes Bild, das wir uns von ihr machen können.

Mit Liebe meine ich vielmehr das Gewebe der Welt.
Das Prinzip, nach dem Realität organisiert ist.

Wir sinken in dieses Prinzip und wir erleben dadurch Liebe, wo auch immer wir den VOLLKONTAKT mit dem Leben, wie es uns gerade durchströmt, wirklich erlauben. Ein Modus, der uns unweigerlich schmelzen lässt – der uns öffnet und heilt und ausatmen lässt, welche Härte wir uns selbst angetan haben…

So fließt die Liebe durch unser Leben – nicht als ein Gefühl unter vielen, sondern – unbemerkt oder verkörpert – als das Flussbett jeder Situation, die entsteht.

Ja, darin klingt die Liebe lieblich…

Dennoch braucht dieser Prozess Richtung Liebe unsere ganze Power, Anlauf und Karacho!!

Denn die Liebe quillt in unserem Erleben am liebsten dort nach oben, wo wir unsere Zurückhaltung beenden und wieder wild und herzhaft körperlich werden!

„Licht und Liebe“?

Ja, doch.

Und vielmehr noch „Licht ALS Liebe“ und „Liebe ALS Licht“.

Aber dieses LICHT ist eben keine hübsche Wunderkerze, sondern das ZELLULÄRE Erleben von Energie, die wieder fließen darf!

Anders gesagt:

LIEBE erfasst uns dort umso mehr, wo wir sie früher am meisten vermieden haben.

Und wo ist das?

In unseren Tabus und in unserer Wut.
In den Schatten und Verboten.
In den Bereichen, für die wir uns schämen. Die wir verschweigen und bereuen.

HIER, in diesen dunkeln Räumen, körperlich zu werden. Diese Themen unseres Lebens zu beatmen, zu bewegen und zu feiern, DAS öffnet die Liebe.

In Namen der Liebe, Tigerin und Tiger:

Erlaub deine Wut!

Mach Musik an und tanz zu einem Thema, für welches du dich schämst.
Mach eine Minute lang Grimassen und Geräusche, die dir früher verboten wurden…
Atme jeden Morgen TIEF in den Brustraum, bis…
… bis du Liebe fühlst?

Eben nicht.

Sondern bis du ENERGIE SPÜRST.

Bis du die Räume deiner Unterwelt wieder pochen und beben spürst.

Aus diesen Tiefen unseres Nervensystems steigt das Erleben empor, wieder allem und allen begegnen zu können.

In dieser Wut, in dieser alten Scham, in dieser Dunkelheit öffnet unser Leben die Augen:

Rage, Licht, Mut, Kraft und Liebe werden ein und derselbe Herzschlag in uns.

 

Du bist neugierig auf mehr in diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Offiziell wollen wir alle glücklich sein. Schon klar.

Unterbewusst jedoch stellen wir uns dabei oft so ungeschickt an, dass man direkt von Sabotage sprechen muss…

Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber der erste Reflex in unserer Kultur ist, für unser Glück KÄMPFEN und LEIDEN zu müssen. Ganz so, als müssten wir mit unserem Elend für das Recht auf Freiheit oder Glück bezahlen…

„Denn nur wenn es mir wirklich, wirklich schlecht geht, dann habe ich das Recht, ein besseres Leben einzufordern.“

Unnötig zu sagen: Wenn wir unser Glück davon abhängig machen, dass wir leiden, dann…

… dann wird das nichts mit dem Glück.

Glück ist viel eher etwas, das unsere Dreistigkeit braucht.

Unser unverschämtes, kühnes Aufstampfen und unsere Willenskraft.

Glück blüht in deinem TROTZDEM.

Glück gehorcht nicht unseren Leidens-Strategien, unsere Tricks und Manövern.

Das Gefühl, glücklich zu sein, neigt sich uns vielmehr entgegen, wenn wir gerade und unverwandt darauf zu gehen.
Kein Tauschhandel. Kein Versuch. Pure Action.

Anders formuliert:

Das Glück will dich nicht als Bettlerin.
Das Glück mag uns Menschen, wo wir frei und dreist und unverschämt sind.

Und wie geht das jetzt konkret?

Hier ist eine Morgenpraxis, die du anwenden kannst, wann immer du möchtest.*
*ACHTUNG: Sie JEDEN Morgen anzuwenden provoziert einen Schwall an Glücklichsein!

Stell dich morgens – gerne noch im Schlafanzug und schlecht gelaunt – hin und schüttel dich drei Minuten lang wach. Oder zumindest wacher.

Dann stell dir eine Situation aus diesem Tag vor, wie sie auf dich zukommen wird: eine Situation, die dich sehr wahrscheinlich ausbremsen oder in deiner schlechten Laune bestärken wird.

Spür diese Situation körperlich:
Wie sie sich ausdrückt als deine Haltung, deine Atmung, deine Anspannung und dein Kollaps

Und dann lös die Haltung auf und spring auf und ab, indem du in lauten, spontanen Jubel ausbrichst:

„Hurra – heute wird X passieren!“*
*X ist die Situation.

„Juhu – heute wird Y schiefgehen und Z wird mir schlechte Laune machen! Yes yes yes!“

Zieh diesen wilden körperlichen Jubel für drei Minuten durch.
(Ja, drei Minuten ist SEHR viel länger, als wir für möglich halten.)

Check danach: Wie ist dein Level an Glück JETZT?

Und check später am Tag in Situation X, wie schrecklich oder lustig sie sich dann tatsächlich gestaltet…
Zusammenhänge mit deiner Morgenpraxis WÄREN möglich :-)

Das ist, was das Glück von uns fordert:

Dich dreist und wild entschlossen abzukoppeln von deinem heimlichen Pakt mit dem Leiden.
Dich auch in den widrigen Umständen deines Alltags nicht beirren zu lassen:

„Leben ist Jubeln. Egal, was Andere sagen.“

Glück also… kostet uns die Selbstgerechtigkeit darin, ein armes Würstchen zu sein.
Glück kostet uns die bequeme Begründung, die Außenwelt sei stärker als wir selbst.
Glück kostet uns die Arroganz, uns für klein zu halten.

Dafür macht Glück glücklich.

Also lasst uns gemeinsam wild und frei und glücklich werden!

 

Lust auf MEHR von diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Fast niemand in meinem Umfeld mehr „schaut Nachrichten“.

Denn – unnötig zu sagen: Nachrichten über die Lage der Welt sind schlechte Nachrichten.

Und das wiederum zieht uns runter.
Wir werden erschüttert, enttäuscht und pessimistisch.

Und wie sollten wir mit einem so niedrigen Energielevel etwas beitragen können zum GLOBAL CHANGE?

Deshalb also setzen wir uns dem Stress gar nicht erst aus…

Heute möchte ich jedoch einen anderen Weg vorschlagen, um mit schlechten Nachrichten umzugehen.

Lass mich dazu eine kleine Geschichte erzählen.

Vor ein paar Jahren saß ich in einer Ausbildung in Sachen Körperarbeit und es ging darum, durch eine aufrechte, natürliche Körperhaltung schmerzfrei, gesund und glücklich durch den Alltag zu segeln…

Ich erinnere mich, dass wir uns lebhaft dagegen wehrten, im Alltag wirklich schmerzfrei sein zu KÖNNEN.

Wir verteidigten unsere Rückenschmerzen, unsere Erschöpfung und die brennenden Augen damit, dass wir nunmal soviel am Computer säßen, und dass das Leben heutzutage einfach stressig wäre.

Unsere Lehrerin hörte sich das eine Weile lang an, dann schüttelte sie energisch den Kopf und stellte klar:

„Nein, ihr Lieben. Das Problem ist nicht der Computer. Das Problem sitzt VOR dem Computer!“

Wir schwiegen verdattert. Was hätten wir da auch entgegnen können?

Sprung zurück zu unserem Thema „schlechte Nachrichten“.

Ich möchte uns zu einem Experiment einladen:

Was wäre, wenn das Problem NICHT die Nachrichten sind – sondern wir, die kollabieren, wenn wir sie hören?

Was wäre, wenn die eigentlichen BAD NEWS NICHT die Frage betreffen, wo Menschen ihre Rechte verlieren – sondern wo Menschen davon hören, OHNE MIT IHRER ENERGIE AM START ZU BLEIBEN?

Anders gefragt:

Was wäre möglich – was WIRD möglich, wenn wir schlechte Nachrichten über die Welt hören – und wenn wir die ENERGIE in diesen News flugs in unser Nervensystem rauschen lassen und uns schütteln?

Freunde, hier ist meine Einladung:

Stell dich heute abend vor den Bildschirm (ja, bitte hinstellen, nicht -setzen!) –
– atme TIEF ein –
– und beginn, dich zu schütteln, sobald die Nachrichten beginnen, auf dich einzuprasseln!

Überlass deine Bewegungen KOMPLETT dem Moment – überlass deinen Körper und seine Impulse KOMPLETT der jeweiligen Energie die Nachrichten!

Denn eine Entführung wird sich anders durch die durch bewegen als ein Krieg, und wiederum anders als ein politischer Gipfel oder ein neues Gesetz…

Sehr wahrscheinlich wirst du merken, dass die Masse der Nachrichten VIEL zu schnell sind für das Tempo, in dem dein Nervensystem die Themen hineinlassen und verdauen kann.

Dann schau dir nur die ersten News des Tages an – und schüttel die, bis du das Gefühl hast, die Wucht der Nachricht vollständig durch dich hindurch bewegt und verwandelt zu haben!

Der Clou hieran ist:

JA, du wirst frei, „schlechte Nachrichten“ zu schauen, ohne schlechte Laune zu kriegen.

ABER VOR ALLEM werden wir – wenn wir das alle machen – im energetischen Gefüge der Gesellschaft einen mächtigen Strom aus Kraft und Heilung in die Felder und Krisen schwemmen, die in den Nachrichten sind!

Wir werden die Angst und den Hass aus Kriegsgebieten bewegen, die Hilflosigkeit und den Verlust, wo ein Erdbeben war, und die Erschöpfung und die Hoffnung, wo es ein Schiffsunglück gab.

Und so werden wir – statt die Nachrichten zu vermeiden oder uns ihnen auszuliefern – sie nutzen als den besten Aufhänger für ein SHAKING EVENT!

Sie nutzen als eine energetische Spendenaktion -unsere Ressourcen an Zeit und Sicherheit einsetzen, um das Trauma „der Anderen“ zu schütteln und um eine Welle aus Release und Relief ins kollektive Nervensystem zu spülen.

Lust auf dieses Abenteuer?

Dann stell dich heute abend vor den Bildschirm und mach das, was du am besten kannst:

Die Welt der scheinbaren Formen einschmelzen in den breiten Strom der Energie!

Lust auf MEHR von diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

„Ekstase entspricht unserem Nervensystem, nicht der Alltagstrott…“

„Lebendigkeit ist die Prio meines Lebens, egal, in welchen Umständen…“

Wenn ich mit solchen Sätzen in Kreisen außerhalb von meiner Arbeit auftauche, gibt es oft erst ein höfliches Schweigen und dann ein höfliches Räuspern.

„Wie kommst du darauf? Gibt es dafür irgendwelche Beweise? Kann man ein Buch dazu lesen?“

Ganz so, als würde eine Sache wahrer dadurch, dass man sie in Büchern festhält, oder dadurch, dass man sich offiziell darüber den Kopf in Studien zerbrochen hat.

Anfangs, vor Jahren, habe ich mich immer wieder in Diskussionen verwickeln lassen über Beweise für Ekstase und für das Leuchten des Lebens – in der (frühkindlichen) Hoffnung, eines Tages ernstgenommen zu werden…

Jede dieser Diskussionen verlor ich.

Und heute weiß ich längst, warum.

Weil die Frage nach Beweisen für Ekstase basiert auf einem Lebensgefühl, das AN SICH SCHON EIN TRAUMASYMPTOM ist:

„Leben“ – das ist die neurotische Schmalspurversion unseres Alltags – und alles andere, alles darüber hinaus werde sich uns bitte erklären müssen…

Tatsache ist:

Nicht EKSTASE muss sich erklären, sondern unsere NICHT-EKSTASE.

Nicht das Leuchten der Welt verdient unseren Zweifel, sondern das stumpfe Grau der Kultur.

Wenn wir den WEG DER ERFAHRUNG gehen und unser Nervensystem sich ausdehnen lassen, dann erleben wir Lebendigkeit und Erkenntnisse UNMITTELBAR.

Dieses direkte Erfahren ist immer schon, zu allen Zeiten, die weiseste Form von Wissen gewesen:

Ich WEISS X nicht durch Grübeln, Studieren und Stirnrunzeln, sondern durch direktes, unmittelbares Erfassen.

Wissen als SEHEN.

Als unumstößliche Erfahrung dessen, was WAHR für mich ist.

Dieses Wissen lässt sich Skeptiker*innen nicht aufdrängen, indem wir es dann im Nachhinein noch versuchen zu beweisen.

Es lässt sich nicht erhärten, indem wir es wissenschaftlich prüfen.
Es verschließt sich, statt sich zu öffnen, wenn wir es abtasten, WÄHREND WIR STUMPF BLEIBEN WOLLEN.

Denn direktes, zelluläres Wissen ist anders als alles, was wir in der Schule lernen – es hat wilde, tiefe Konsequenzen:
Es transformiert diejenigen, die es berührt.

Kommt, lasst uns eine Kultur anzetteln, die WIRKLICH klug ist – deren Wissen aus ihrem HINSCHAUEN kommt, und die sich in ihren eigenen Erkenntnissen wieder und wieder verwandeln lässt…

Lust auf MEHR von diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!