Jede und jeder von uns kennt die inneren Muster, die Gewohnheiten und Abläufe, die wir verändern wollen.

Denn wir wissen, dass es uns besser ginge, wenn wir es endlich schaffen würden, X anders zu machen als bisher

Dummerweise haben wir in dieser Kultur nicht wirklich viel gelernt, was uns beim Thema Transformation nützlich wäre.

Eher im Gegenteil:

Das, was uns beigebracht wird, um uns selbst zu verändern, ist nicht nur nutzlos, sondern direkt KONTRAPRODUKTIV.

Ein Beispiel dafür ist die Selbstkritik.

Uns wird eingeredet, dass Selbstkritik dazu beitragen würde, uns zu bessern.
Selbstkritik würde uns anspornen, unsere Themen anzugehen und sie zu transformieren.

Dummerweise stimmt das nicht.

Selbstkritik hält das Problem viel mehr fest, als es zu lösen.

Denn Selbstkritik verstärkt unser aller Urtrauma:
Etwas wert zu sein durch eine bestimmte Leistung oder Eigenschaft.

Ohne diese Leistung oder Eigenschaft eben wertlos zu sein…
… und in dieser Wertlosigkeit sind wir die Verwandlung selbst nicht mehr wert!

Der Ausweg?

Lerne, dich zu FEIERN!

Systematisch und diszipliniert, mit eben jenem Eifer, mit dem du dich bisher selbst kritisiert hast!

FEIERE, dass du dir jetzt gerade einen Newsletter zum Thema Transformation durchliest.
FEIERE, dass du heute morgen aus dem Bett gekrabbelt bist.
FEIERE, dass du übst, dich zu feiern…

Und dann lenk dein DICH FEIERN in jene Bereiche, in denen du dich verändern möchtest.

Feiere jeden noch so kleinen Move Richtung Freiheit.
Feiere jede noch so unscheinbare Veränderung.

Werde deine eigene Welle aus Standing Ovations.
Werde deine eigene Brandung aus Applaus und Beifall und Ermutigung.

Und über Nacht, du hast es nicht kommen sehen:

Bist du plötzlich wertvoll und kraftvoll und erfolgreich genug, um dieses kleine Muster X auch noch zu ändern.

Das ist der Weg hinein in die Freiheit, wenn wir es wagen, ihn zu tanzen, statt ihn zu erleiden!

Lust auf MEHR von diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Ob ich es mir nun eingestehe oder nicht – am Ende des Tages interessiert mich nur eine einzige Sache:

Wie können wir VERKÖRPERN, was ein Mensch wirklich ist?

Wie können wir SICHTBAR machen, was ein Mensch wirklich ist?

 

Anders gesagt:

Wie können wir menschliches Potential ausloten und auskosten?

Wann immer wir in diese Richtung gleiten, verschiebt sich, woraus „die Realität“ besteht.

Wir Menschen sind keine vom Alltag geschundenen Versager mehr.

Und wir sind nicht länger verwirrt oder erdrückt unter Trauma und Gewohnheit.

Vielmehr sind wir von Licht durchflossene Geschöpfe.

In Ekstase getränkte Nervensysteme – und nur einen Wimpernschlag davon entfernt, diese brodelnde Tiefe unseres Lebens zu erfassen und zu feiern!

Alle, alle Ängste und Muster und Trigger, die uns so abgründig tief und mächtig erscheinen mögen, zerplatzen dann als Oberfläche, so dünn, dass wir uns wundern, sie jemals für einen Boden gehalten zu haben.

Nun können wir natürlich sagen:

„Also wenn diese berühmte Ekstase angeblich so nah bei mir ist – wie kommt es dann, dass ich sie dennoch so selten erlebe?“

Hier spielen mehrere Aspekte eine Rolle, aber ein Punkt erscheint mir immer wichtiger:

Dass wir uns gegenseitig und uns selbst so behandeln, als seien wir wesentlich von der Ekstase getrennt.
Dass wir uns als Kultur darauf geeinigt haben, uns endlos und immer weiter in dem Menschenbild festzuhalten, wir seien klein und unser Leben sei mühselig.

Hier sehe ich eine große Verantwortung von „uns in der Coaching-Szene“.

An einem Beispiel:

Täglich begegnen mir Clips auf Instagram mit ungefähr folgendem Inhalt:

„Kennst du das auch? Du traust dir nichts zu, du vergleichst dich mit Anderen, du … UND SO WEITER.“

An diesem Punkt nicken wir alle.
Ja, kennen wir auch.

Weiter im Text:

„Dann probier mal Trick X – oder kauf Produkt Y.“

Ich möchte hier nicht auf den Marketing-Aspekt hinaus.
Von mir aus sind diese Clips produziert in den besten Absichten.
Aber sie sind dennoch eine Falle.

Denn indem sie mich endlos oft ansprechen auf meine Selbstzweifel, bestätigen sie, dass diese Ebene die PRIMÄRE ist, mit der ich mich auseinandersetzen sollte.

Öffne den Blick dafür – und du wirst sehen, dass solche Botschaften 24 Stunden unseres Tages bedecken.

Ein nicht endendes Geflecht aus Messages und Rückversicherungen, wie sehr der Mensch um seine Muster kreist, seine Sorgen verwaltet und seine Vergangenheit erleidet.

Damit ich nicht missverstanden werde:

Diese Themen haben ihren Platz.

Aber sie definieren NICHT, was wir wirklich sind – sie spielen nicht die ERSTE Geige –

– und sie werden in unserem Umgang miteinander häufig NICHT angesprochen, um uns WIRKLICH zu helfen, sondern um uns in der Komfortzone des Mangels zu bestärken und/oder um uns Onlinekurse zu verkaufen.

Es wird Mut und Anlauf brauchen, um diese Kultur dessen, sich selbst und uns gegenseitig kleinzuhalten, aufzulösen.

Es wird Disziplin und Wachsamkeit brauchen, damit wir diesen kollektiven Pakt, uns ständig als kleine, bedürftige Kreaturen zu behandeln, verändern.

Denn wir tragen zu diesem globalen Drama viel mehr bei, als uns bewusst ist.

Wir BESTÄRKEN dieses Muster viel mehr, als wir es erleiden.

Dennoch – ich bin sicher, dass dieser Sprung in unserem Bewusstsein kommen wird.
Es wird ein „Sprung nach unten“ sein – ein FALLEN hinein in unsere Zellen und hinein in unsere Energie.

Und dann werden wir uns begegnen mit der Frage:

„Wie kann ich deine Ekstase unterstützen?“
„Wie kann ich deine Freiheit mit dir feiern?“

So werden wir einander ansprechen und einander begleiten als Wesen, die von Ekstase durchflossen sind.

Und von dort aus werden wir, im zweiten Schritt, spielend leicht unsere Selbstzweifel, Ängste und Muster überwinden.

Lust auf dieses große, gewagte Experiment?

 

 

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Warum ist es so kraftvoll – ich meine, so dermaßen kraftvoll – sich im Körper zu verankern?

Warum ist es so weise und heilsam, vom eigenen Körper aus die Welt zu erleben?

Nun, die Antworten auf diese Fragen können Bücher füllen. (Und tun es auch.)

Hier möchte ich über zwei Aspekte von Verkörperung reden, die spektakulär wichtig sind.

Nummer 1:

Wenn ich mich im Körper verankere – wenn ich mein Leben vom Nervensystem aus erlebe statt vom Grübeln, Denken und „Wissen“ –
dann werde ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich WICHTIG für mich selbst.

Ich stelle mich selbst an die erste Stelle in meinem Leben.
Ich pflege die Beziehung zu mir selbst als die innigste Liebesbeziehung meines Lebens.

Ich interessiere mich für mich.
Ich lerne mich selbst besser kennen als jeden anderen Winkel der Welt.

Ich verehre meine Instinkte.
Ich verehre meine Kraft.
Ich verehre mein Wissen darum, wann es Zeit ist, NEIN zu sagen.

Und ich verehre die Räume für die Hingabe an mein JA.

Verkörperung also erlöst mich von der kulturellen Unsitte, sich selbst für Andere aufzuopfern, und stellt die Dinge sinnvoll auf:

Ich widme mich mir selbst als der großen Liebe meines Lebens.

Das ist jedoch nur ein Aspekt von Verkörperung.

Denn hier kommt Nummer 2:

Mich zu verkörpern macht mich an den richtigen Stellen UNWICHTIG.

Anders gesagt:

Verkörperung erlöst mich von der kulturellen Nabelschau.

Denn wenn ich die Welt mit meinem Sinnen erlebe statt mit Konzepten und Neurosen, dann lerne ich schnell:

Ich bin das Zentrum meiner Welt – aber ich bin nicht das Maß aller Dinge.
Ich bin geliebt – aber nicht als kleines Ich, sondern als ein wandelnder Funken aus Licht und Kraft und Mut.
Ich bin wichtig – aber nicht mit meinem Drama, sondern mit dem Herzschlag meiner Freiheit.
Ich kann heilen – aber nicht in der kümmerlichen Story meiner Mängel, sondern in dem weiten, kühnen Strom der Fülle.

Dieser Shift in unserer Perspektive auf uns selbst ist essentiell wichtig!

Ich sehe viel zu oft, dass wir genau diesen Shift in den Szenen aus Therapie, Selbstfindung und Spiritualität eben NICHT machen:

Wir basteln weiter daran, dass unser kleines Ich eines Tages besser klarkommen wird.
Das jedoch ist eine Falle, es ist ein Gefängnis.

Denn es schreibt die Geschichte fort darüber, dass wir klein und heimlich jämmerlich sind.

Verkörperung zerstört diese Ideen –

Verkörperung pustet unserer Selbstbild in alle Richtungen auseinander und wirbelt uns zurück auf den Boden der

Tatsachen:

Um WIRKLICH wichtig für uns selbst zu werden, müssen wir uns an den richtigen Stellen UNWICHTIG werden lassen.

Einfach ein atmendes, dampfendes, pochendes Lebewesen werden und als solches… mal eben die Welt zum Beben bringen!

 

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Was wollen wir 2024 erleben?

Mehr…

… Liebe.
… Glück.
… Genuss.
… Freiheit.
… Ekstase.
… Frieden.

Die meisten von uns werden sich in einigen dieser Wünsche wiederfinden…

Oh, wissen wir eigentlich, WIE MUTIG es ist, sich solche Zustände zu wünschen?

De facto wäre es weitaus einfacher, bequemer und sicherer, sich auf Leiden, Kampf und Mühsal einzustellen.

Warum?
Weil das Leiden soviel gewohnter ist als die Freiheit?

Mag sein.
Aber das ist nicht, worum es mir hier geht.

Mir geht es hier um Folgendes:

All diese tollen Zustände, die wir zu Neujahr und überhaupt anpeilen, sind definiert dadurch, GRÖSSER zu sein als wir selbst.

Wenn ich glücklich bin, dann atme ich in einen Raum, der mich übersteigt.

Wenn ich hingegen unglücklich bin, tue ich das nicht – dann bleibe ich in der gewohnten Welt aus Wänden und Grenzen.

Sobald ich mich jedoch auf das GLÜCK einlasse, erlebe ich etwas, das größer ist als ich.

Und das ist tatsächlich gar nicht so harmlos – denn dieser größere Raum wird mich jetzt, wenn ich mich weiter in ihn hinein sinken lasse, beginnen aufzulösen.

Liebe, Ekstase, Frieden und Co. BEGEGNEN uns nicht – sie ERFASSEN uns und sie ZERSETZEN uns. Sie nehmen uns auseinander, bis wir unser altes Ich nicht mehr erkennen und nicht mehr erinnern.

Die Freiheit frisst sich durch unsere alten Strukturen so schnell und mächtig, dass wir sie als brutal erleben können, und sie lässt uns nicht mehr zurück.

Wenn…

Wenn wir uns nur lang genug und tief genug in dieses Zustände hineinbewegen.
Wenn wir uns nur WIRKLICH dafür interessieren, frei zu sein, oder lebendig oder friedlich oder einfach wirklich liebevoll mit uns selbst.

In diesem Sinne:

Nichts ist für unsere alten Strukturen zerstörerischer als Glück.
Nichts ist für unsere alten Meinungen tödlicher als die Liebe.
Und nichts zersetzt unsere Konzepte so sehr wie die Freiheit.

Das ist, weshalb es MUTIG, wörtlich TODESMUTIG, ist, sich auf ein wirklich glückliches Leben einzulassen.

 

In den meisten Fällen – und so lernen wir es in dieser Kultur – belassen wir es bei einer Stippvisite.

Wir sind ein bisschen glücklich – und retten uns dann flugs wieder zurück in die Vernunft.
Wir stecken den großen Zeh in die Freiheit… und springen schnell zurück in die Routine, bevor die Flutwelle der FREIHEIT uns erfasst.

Mit anderen Worten:

In dieser Kultur sind selbst unsere Höhenflüge des Glücks mehr von einem WIDERSTAND gegen das Glück geprägt als von wirklichem Genuss.

Uns ist der SICHERE ABSTAND von der eigentlichen Wucht der Freiheit wichtiger als die Freiheit…

Geben wir uns der Ekstase, dem Frieden, der Freiheit wirklich hin, dann „sterben“ wir.

Und das wissen wir.
Und das fürchten wir.
Und das ERSEHNEN wir.

Kühner als alles, was wir uns bei Tageslicht zutrauen.
Wilder als alles, was man uns je erzählen und beibringen konnte.

Sich der Auflösung hinzugeben.
Unser stolz zusammengebasteltes Selbstbild freiwillig zu opfern.
Uns zerplatzen, zerspringen, zerfließen zu lassen.

DAS ist, was wir ersehnen.
DAS ist, weshalb wir 2024 tatsächlich GLÜCKLICH sein sollten!

Kommt, Tigerinnen und Tiger – lasst uns Anlauf nehmen und alle gemeinsam den Sprung in die Entgrenzung wagen!

 

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Es wurde durch den Dschungel geflüstert und jetzt wissen es alle:

Liebe ist mehr als ein Gefühl.

Und

Liebe ist mehr als ein Instinkt.
Liebe ist die Beschaffenheit der Dinge.
Sie ist das Gewebe der Welt.
Sie ist das Prinzip von Existenz, die Matrix der Realität.

Während wir in SEHR realistisch wirkenden Ideen und Glaubenssätzen abhängen und den ganzen Spaß und Flow verpassen.

Ein trauriges Ende?

Aber nein!

Denn alles, was wir tun müssen, um uns wieder ins Gewebe der Welt zu kuscheln, ist…

… unsere Wunden, Selbstbilder und Konzepte soweit ernstnehmen, dass wir sie aufspüren können und auflösen!

Die Zeichen der Verwirrung, des Kollaps und Shut Down aus unserem Nervensystem waschen.

 

Mit anderen Worten:

Wir kümmern uns um die Nicht-Liebe, bis sie aus unseren Zellen geflossen ist.

Denn die Selbstliebe, die Liebe und Verspieltheit sprudeln darunter von alleine nach oben.

„Feste der Liebe“ in dieser Kultur können also eine heikle Sache sein.

Statt uns zu pushen, einander liebzuhaben, wäre viel effektiver, sich GEZIELT zu Weihnachten zu treffen, um zu bewegen, wo wir einander nicht mögen, nicht verzeihen und nicht verstehen.

Und DAS dann gemeinsam, wild und feierlich, im Namen der Liebe, vibrieren zu lassen.

Es wäre ein Weihnachten, in dem sich Familien treffen, um sich in all diesen Feldern aus Konflikt, Trauma und unterdrückter Wut zu schütteln.

Tagelang.
Und die Nächte hindurch.

Geschenke würde es massenhaft prasseln, von allen Seiten, für alle Generationen, Themen und Zukünfte dieser Welt.

Was für ein Fest der Liebe.

*GOOD NEWS*

Mein Buch Elemente der Ekstase erscheint in der 2. Auflage!

Hast Du schon den kostenlosen Test gemacht, um herauszufinden, welcher Ekstasetyp Du bist?

Einfach auf das Bild oder hier klicken.

 

 

Im Yoga gilt der Satz:

„Yoga ist 1% Theorie und 99% Praxis.“

In Sachen Lebendigkeit gibt es gar keine Theorie. Da ist alles Praxis.

In diesem Sinne möchte ich dir hier eine PRAXIS schildern, die du beim nächstbesten Trigger nutzen kannst.

Geht so:

  • Nimm dir mindestens fünf, besser zehn Minuten lang Zeit.
  • Schüttel dich eine Minute lang wach und warm – du weißt schon: Musik an, Grimassen machen, dich in die Bewegung werfen!
  • Und dann verbinde dich mit einem Thema, welches dich aktuell triggert – es macht dich wütend, unruhig, ängstlich, oder oder oder.
  • Lass uns hier das Beispiel nehmen, dass dir etwas SORGEN macht.
  • Spür die Reaktion in deinem Nervensystem – diese eine festgelegte Schneise…
  • Bleib mit diesem Trigger verbunden –
    – aber schüttel dich nun so, als würde eben dieser Trigger dich BEGEISTERN!

„Wie fühlt es sich an, wenn mich Trigger X begeistert – statt mich zu beschweren?“

Und wie bewegst du dich, wenn dich Trigger X WÜTEND macht – statt dich zu beschweren?

Finde mindestens drei weitere Reaktionen auf Trigger X, die theoretisch möglich wären.*

*PLEASE NOTE: Es geht NICHT um „sinnvolle“ oder erwartbare Reaktionen, nur um theoretisch mögliche!!

 

Beweg jede einzelne dieser Versionen vollständig durch deine Körperin und durch deinen Körper!

Wie fühlst du dich nach dieser Praxis?
Und wie geht es dir danach mit Trigger X?

Denn die Sache ist die:

Wir leiden nicht PRIMÄR an unseren Triggern, weil sie uns „negativ“ berühren.
Sondern wir leiden PRIMÄR an ihnen, weil sie uns FESTLEGEN (und zwar egal, auf was).

Reflexartig mit dem eigenen „Oh, ich verstehe alle und jeden.“ getriggert zu werden ist keinen Hauch besser, als mit den eigenen Sorgen anzuspringen.

Am Ende des Tages entspricht uns die Freiheit, nicht die Festlegung.

Die Praxis „Triggermenu“, wie ich sie oben geschildert habe, kann dich den Weg aus der Festlegung und hinein in die Freiheit wiederfinden lassen!

Happy Shaking…

MOVE YOUR WORLD

 

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Es ist leicht, zu sagen, wir Menschen seien stumpf, taub und unglücklich.

Aber wenn wir genau hinschauen, dann sehen wir, dass…
… dass Menschen innerlich von Licht durchflossen sind.
… dass Menschen keine Roboter sind, keine Arbeitsmaschinen und noch nicht einmal „Persönlichkeiten“ (sie tun nur so),
sondern vielmehr von Lebenskraft durchströmte Energie-Körperchen.

Als würden Lichtbahnen unser Gewebe durchziehen, durchpulsen und durchfließen.

Also doch alles „Love and Light“?

Naja. Eher nicht.

Denn wenn wir sehen lernen, wie Menschen eigentlich sind, schmerzt die Diskrepanz zu dem, was wir davon wirklich leben, umso mehr.

Tatsächlich glaube ich, dass eine der Hauptblockaden auf dem Weg in die Freiheit ist, vor diesem SEHEN zurückzuschrecken:

„Wenn meine Ekstase mich wachküsst… wenn ich sehen lerne, wieviel Leuchten eigentlich möglich ist… dann werde ich wahnsinnig in dem Leiden unserer Welt.
Diesen Schmerz kann ich nicht aushalten.
Und ich kann es mir nicht leisten, ständig zusammenzubrechen.“

So oder ähnlich waren die Worte vieler Tiger*innen in den letzten Jahren, wenn ich mit ihnen gemeinsam den Weg in die Ekstase erforscht habe.

Also ist die Frage:

Wie können wir es uns wieder leisten, die Augen GANZ zu öffnen?

Wie können wir GANZ lebendig werden – auch wenn wir wissen, dass das, was wir dann alles sehen werden, uns das Herz brechen wird?

Nun, indem wir den globalen Schmerz in seiner ganzen Wucht umarmen lernen als pure Intensität.

Indem wir verkörpert, atmend und in Bewegung bleiben um jeden Preis, wenn wir mit den Feldern aus menschlichem Leiden Berührung finden.

Durch dieses Atmen und Bewegen bewegen wir mehr als unser eigenes kleines Körperchen –
– wir kreieren eine Brücke hinein in die Freiheit.

Wir schaffen einen leuchtenden Riss im Zement der Welt.

Also lasst uns unsere „Arbeit an uns selbst“ nicht länger bezeichnen als „privat“ – sie ist das Öffentlichste und das Wichtigste, was wir in diesem Zeitalter zu tun haben!

Lasst uns unsere Prozesse und Durchbrüche nicht handeln als persönlich und nicht verschweigen, als seien sie klein.

Sie sind es nicht.

Sie sind das Kraftvollste, Politischste und Revolutionärste, dass wir dem Zeitalter der Taubheit entgegenschleudern können.

Und sie sind mehr als ein Versuch.

Sie sind ein Umschreiben von Welt.

Sie sind eine Öffnung für alle, durch die die Freiheit zurück in unser Herz fließen wird.

DANKE, dass du Teil von diesem Abenteuer bist!

Und wenn du Lust darauf hast, gemeinsam zu forschen, bist Dumit weit offenen Armen willkommen!

 Einer der weltbesten Räume dafür – die kraftvollsten Anleitungen und eine lebendige Clique aus Gleichgesinnten findest du HIER – in meinem #KalisKuss Online Salon!

„Wenn ich im Vorhinein gewusst hätte, was es alles braucht…
… dann hätte ich mich nie auf den Weg gemacht, wirklich LEBENDIG zu werden.“

Diesen Satz, so oder ähnlich formuliert, habe ich zig Male gehört – und oft selbst gedacht.

„Oh, wenn ich geahnt hätte, WIEVIEL ich verlernen muss…“
„Wenn man mir vorab gesagt hätte, WIE OFT ich mich allein, verloren und „anders“ fühlen würde…“
„Wenn ich gewusst hätte, was es mich alles kosten würde, wieviel Zeit, wieviel Geld, wie viele Loops und Irrtümer und Experimente…“

Wie gesagt – diese Aussage ist mir unzählige Male begegnet.

Und NIE – absolut NIE – ging sie damit einher, dass X oder Y sagte:

„Ich bereue den Weg. Ach, wäre ich doch so klein und dumpf geblieben wie damals…“

Sehnsucht nach dem alten Funktionieren?
Nicht ein einziges Mal.

Wie ist das möglich?

Wie kann es sein, dass ein Weg, der vertrackter und fordernder ist als alles Bekannte und alles Denkbare, dennoch NIEMALS bereut wird?

Nun, der Weg hinein in die Lebendigkeit bringt uns in Kontakt mit einer Kraft in uns, die UNAUFHALTSAM ist.

Unsere Probleme, unsere Schwierigkeiten, Themen und Traumata sind nur vordergründig dafür da, dass wir „sie lösen“.
Eigentlich assistieren sie uns als Richtungsweiser hinein in das, was uns furchtlos macht.

Furchtlos und dann furchtloser.

Tatsächlich pocht in uns Menschen eine UNBEDINGTE, eine so eindeutig ENTSCHLOSSENE Kraft, dass der Dialog zwischen Innen- und Außenwelt endet.

Dass stattdessen du und ich, nach einer dunklen Nacht mit unseren Abgründen, dem Leben nackt und klar gegenüberstehen und so sehr beben, so sehr wollen und pochen und beharren, dass wir das Leben direkt ZWINGEN, lebendig zu werden.

Ein vielzitierter spiritueller Lehrer sagte das einmal so:

„Was rückhaltlos gesucht wird, das wird IMMER erreicht.“

In diesem „rückhaltlos“ steckt tatsächlich genau das – kein Versuch, kein Prozess, keine Hoffnung.
Sondern deine unaufhaltsame innere Besessenheit: nichts und gar nichts zu akzeptieren, welches dir deine Zweifel wieder einreden könnte.

So schenken uns Probleme eine Lösung nur als Nebenschauplatz.

Hauptsächlich befähigen sie uns eigentlich, so rücksichtslos entschlossen zu leben, dass wir die ganze Welt…
… die ganze Welt neu darin erschaffen.

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!

Wer sich mit den eigenen Glaubenssätzen beschäftigt, ist vermutlich immer mal wieder schockiert:

„Was bitte – SO ETWAS schleppe ich mit mir rum?“
„Du meine Güte, wenn ich DAS über mich selbst denke, wundert mich gar nix mehr…“

Usw.

Hier sind die guten Nachrichten:

Egal, was du dir über dich selbst und den Rest der Welt erzählst –
es geht NICHT um den Inhalt.

Ja, du magst dir erzählen, du seist falsch, nicht liebenswert, nicht begabt, nicht schön, nicht lebendig oder sonstwas –
es geht trotzdem NICHT um den Inhalt.

Glaubenssätze kommen zwar daher als die Krönung im WEG DER WORTE…
… aber Glaubenssätze sind der Inbegriff vom WEG DER ENERGIE!

Allem Anschein zum Trotz:

Deine Glaubenssätze sind keine mentalen Inhalte, sondern deine energetischen Manöver, um…

… um dich selbst an deinem Leuchten zu hindern.
… um deine eigene Ekstase zu bremsen.
… und um dich dadurch soweit SICHER unter Menschen zu fühlen, dass du es durch deinen Alltag schaffst.

Anders gesagt:

Deine Glaubenssätze erklären sich NICHT entlang dessen, was du inhaltlich gelernt hättest (obwohl dich das sehr wohl inspiriert haben mag), sondern entlang dessen, welche Frequenzen und Kräfte geeignet waren, genau dich genau so in deinem Leuchten zu bremsen, dass du nicht „nach oben aus der Rolle fällst“.

Deine Glaubenssätze und ihr Effekt auf dich bilden ab, was du gelernt hast als SICHERHEIT und als UNSICHERHEIT unter Menschen…

Was heißt das jetzt, wenn du deine Glaubenssätze auflösen möchtest?

Es heißt zwei Dinge:

1.) Verkörpere und bewege genau DIE Energien und Qualitäten in dir, die dir deine Glaubenssätze ausgeredet haben…

2.) Finde Menschen in deinem Leben, die dein Leuchten SICHER machen. Die deine Ekstase mit dir FEIERN!

„Ja, aber wie geht 1.) und 2.) KONKRET?“

Einer der weltbesten Räume dafür – die kraftvollsten Anleitungen und eine lebendige Clique aus Gleichgesinnten findest du HIER – in meinem #KalisKuss Online Salon!

Vermutlich jede und jeder von uns kennt diese Sehnsucht (und diese Wut):

„In meinem Leben soll es um MICH gehen!
Denn dies hier ist MEIN Leben!
Ich bin NICHT hier, um zu funktionieren, um zu gehorchen und um zu den Tag hinter mich zu bringen.
Ich bin hier für MEINEN Tanz, für MEINEN Ausdruck und für MEINE Freiheit…“

Soweit alles klar.

Nach dieser unserer Ansage an den Rest der Welt wird es jedoch oft und schnell konfus.

Denn der übliche Kurzschluss sieht dann so aus:

Wir versuchen, DAS von uns in den Mittelpunkt zu stellen, was wir als uns selbst kennengelernt haben:

– den eigenen Nabel.
– die eigenen Meinungen.
– die eigenen Stimmungen, Gefühle und Wünsche.

Nichts daran ist falsch.

(Im Gegenteil: All das WICHTIG zu nehmen ist WICHTIG.)

Aber es ist NICHT der Highway hinein in den inneren Raum aus Freiheit und Weite, den wir ersehnen.
Es führt vielmehr zu dem knirschenden, hilflosen Krampf, dass das alles irgendwie immer noch nicht reicht…

Warum ist das so?

Weil es wirklich immer noch nicht reicht?

Nein.

Sondern weil wir an der falschen Stelle angesetzt haben.

Ja, Tigerin – ja doch, Tiger – es soll um DICH gehen.
Es wird um DICH gehen.
Das Leben WILL sogar, dass es um DICH geht!

Aber DU – in einer Weise DU, dass du dich wirklich gemeint, beantwortet und glücklich fühlst – du bist etwas so anderes als der kleine Mensch, der sich aus seiner Kultur zu strampeln versucht.

Der vielleicht berühmteste spirituelle Tänzer der Welt, Rumi, hat das einmal so gesagt:

„Du bist nicht ein Tropfen im Ozean – du bist der Ozean in einem Tropfen.“

In anderen Worten:

Sobald es wirklich um DICH gehen soll, geht es um ALLES und um ALLE.
Nicht, weil die Außenwelt wichtiger wäre als du, sondern weil sie es NICHT ist!

DICH selbst wirklich ernst zu nehmen heißt, dich und deine „eigenen“ Belange in den Raum des Ozeans zu werfen.
Zu ertrinken im schönsten Sinne.
Zu tauchen in die größte Tiefe, die du finden kannst.
Dich so sehr aufzulösen, dass du in allen, in allem, DICH wieder atmen spürst.

In allen, in allem, vor allem:

Auf den Ozean, der wir sind!

Hier kommt meine Einladung zu genau diesem Abenteuer!