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„Was sind die Zutaten für große Durchbrüche im Leben?“

Es ist wohl keine Überraschung – MUT ist eine dieser magischen Zutaten, durch die alle Veränderungen leichter werden.

Was genau aber ist Mut?

Was macht mutige Menschen aus?

Wir betrachten mutige Menschen oft als diejenigen, die sich auf die Außenwelt anders beziehen. Sie gehen anders um mit Challenges, sie gehen anders um mit Krisen…

„Sie sind irgendwie anders als ich.“

Nein, das sind sie nicht.

Tatsache ist: Jeder Mensch ist mutig.
Es gibt keine angeborene Feigheit.
Es gibt nur ererbte Zurückhaltung (und die wiederum sitzt so tief, dass sie sich angeboren anfühlt, verstehe).

Wenn wir MUT energetisch erforschen statt äußerlich – dann entdecken wir, dass Mut sich primär in der Innenwelt definiert.

Anders gesagt:

Mut ist eine Frage deines Nervensystems.

Mut ist eine Frage dessen, wie die Lebensenergie durch deine Zellen fließt.

Warum sind wir kollektiv so feige und so träge, warum kuschen wir vor der Gewalt in unserer Kultur?

Nun, weil wir nicht mehr von uns selbst durchflossen sind!
Weil wir lernen, das freie Strömen, Spüren und Fließen zu blocken!

Wenn wir diesen inneren Krampf beenden, dann pulst das Blut wieder in unsere Muskeln.

Dann schlägt unser Herz wieder der Challenge entgegen!
Dann pocht die Vorfreude auf den Durchbruch wieder in deinen Tag!

MUT also ist ein Zustand deiner Innenwelt.

Und zwar dein natürlicher Zustand.

Mutiges Handeln ist lustvolles Handeln.
Und ECHTES Handeln ist immer mutig.

Mutige Entscheidungen, große Veränderungen sind nichts anderes als dein tiefer Instinkt, dem Leben beherzt, kraftvoll, sichtbar und glücklich entgegenzurennen!

Wenn du dir erlaubst, dich in dir selbst auszubreiten – dann strömt die Kraft wieder durch alle Zellen, durch alle Fasern und alle Themen.

Und dann wirst du durch diese deine Welt tigern in dem mutigen Move einer Raubkatze.

Mut ist keine Anstrengung, Mut ist nicht „richtig“ oder „gut“ –
Mut ist einfach die Essenz, dem Leben nicht mehr auszuweichen.

Wie machst du das konkret?

Sei wachsam, Tigerin.
Sei wachsam, Tiger.

Es ist das Schärfen deiner Krallen gleich am Morgen.

Es ist das Blitzen deiner Reißzähne.

Es ist das Glitzern deiner Wut.

 

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Keine Frage – wir Menschen sind großartig.

Wir sind erstaunliche Wesen der Schöpfung, weit und reich gesegnet mit Potential, wir haben unbegrenzte Möglichkeiten auf so vielen Ebenen der Existenz.

Es ist, als habe das Leben persönlich sich austoben wollen, indem es uns als seine Kinder und seinen Spiegel erfunden hat. Ich bin sicher, das Leben hat seinen Spaß mit uns.

Dummerweise: Wir selbst haben diesen Spaß nicht.

Wir sitzen in einer hartnäckigen Kruste fest aus Kultur und Konzepten, aus Zweifel und Taubheit, und in all der Verwirrung ist uns nicht mehr ganz klar, wer wir eigentlich sind und was wir eigentlich drauf haben.

In uns flackert die Flamme der Schöpfung… aber sie flackert zu schwach.

Wir würden gerne soviel beitragen – für unsere Zukunft, unsere Kinder und für jedes Herz, das schlägt, aber wir kommen nicht richtig vom Fleck.

Am Ende des Tages bleibt unser Leben, trotz aller Visionen, immer noch missmutig, kleinlaut und eingeschüchtert.

Dieser ratlose, verlegene Stillstand liegt NICHT daran, dass wir Menschen nicht wüssten, wie man die Welt verwandelt. Es liegt vielmehr daran, dass wir in dem Tabu aufwachsen, uns selbst zu kennen.

Frühe Missverständnisse haben uns erschüttert.
Trauma hat uns erwischt und verwundet.
Seitdem ist unser Leuchten geschwächt.

Wenn es darum geht, die Welt zu verwandeln, dann berühren wir mit unseren Zehenspitzen das, was uns eigentlich entspricht – leuchtende Schöpfung zu gebären.

Aber innerlich fällt uns auf die Füße, dass wir uns doch eher wie kleine Schafe fühlen, statt wie große Freiheitstiere.

Diese kulturelle Verachtung unserer selbst sitzt ziemlich tief.

Tatsächlich sitzt sie so tief und ist so verbacken und verbissen, dass wir dringend Anlauf nehmen sollten, um das zu ändern.
Es ist das Projekt, das menschliche Selbstbild in dieser Kultur wieder heilen zu lassen.
Ein Selbstbild, welches heilt, wie jedes andere auch, auf einem KÖRPERLICHEN Weg.

Hier ist die Challenge:

Lasst uns eine Körper*innen-Haltung finden, die dieser inneren Kraft entspricht!

Beweg dich so und atme so, wie du es tust als VERKÖRPERTES LEBEN, als somatisches Gebet, als Jubel und Geschenk.

Kannst du dich so bewegen, als hättest du dich selbst wiedergefunden?
Kannst du dich so sehr aufrichten, dass der ganze Stolz der Schöpfung durch dich spricht?
Kannst du so sehr atmen und leuchten, dass du die Welt um dich herum verwirbelst und verwandelst?

Jeder Moment in deinem Alltag, in dem du dich weigerst, ein Routinemensch zu sein, ist ein Moment voller Größe, voller Kraft und Freiheit.

Atemzug für Atemzug.
Raum für Raum.

 

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„Ilan, wie kann es sein, dass du soviel über Schatten, Schwierigkeiten und Traumata redest – und dass du trotzdem Menschen findest, die damit zu tun haben wollen?“

Hinter dieser Frage liegt ein Missverständnis – nämlich dass es WIRKLICH attraktiver für uns Menschen sei, sich mit Schatten, Schwierigkeiten und Traumata eher mal NICHT zu befassen.

Das kollektive Missverständnis ist, dass wir Menschen WIRKLICH beruhigt wären, wenn wir Wunden und Trigger verschweigen, umgehen oder leugnen.

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“?

Vordergründig: schon klar.

Aber eigentlich stimmt das nicht.

Denn etwas Gegebenes zu unterdrücken ist Schwerstarbeit für unser Nervensystem.

Nur ist das eben unsichtbar gemachte Schwerstarbeit (übrigens auch das ein Job für unser Nervensystem, und auch das in sich selbst nochmal Schwerstarbeit). Mein Tagesbewusstsein, jene dünne Schicht des Funktionierens und der Norm, ja, dieses Bewusstsein mag beruhigt sein – aber umso mehr schlagen meine Instinkte Alarm. 

Ich könnte es so formulieren: Oberflächliche Beruhigung funktioniert über Ablenkung, ja.

Aber immer erkauft sie sich ihren Schimmer und Schein mit einem inneren Terror für unsere Instinkte.

WIRKLICHE Entwarnung funktioniert NICHT im Vermeiden der Probleme, sondern im VOLLKONTAKT zu ihnen.

Es ist dieser Vollkontakt zu Trigger X, der es verändert.

Der ALLES verändert.

Dieser Vollkontakt ist ein atmendes, lebendiges Statement der Begegnung, und darin schon unerhörtes Empowerment.

Dieser Vollkontakt greift durch das Thema X hindurch, er greift durch die Worte, die Form, die Verpackung hindurch in das Herz der pochenden Energie.

Und findet in dieser Dynamik, in dieser Tiefe WIRKLICHE Erneuerung – und WIRKLICHE Sicherheit. 

Hier, erst hier, liegt jene Sicherheit, die von der Außenwelt nicht bedrohbar ist.

Deshalb sage ich, in einer Welt aus Trauma, Schmerz und Missverständnis: „Diese Welt IST sicher.“

Ich meine das ernst.

Denn der Hebelpunkt, der es alles verändert, der liegt in uns.

In dir. In mir. Ja, wir erstaunlichen Tiere. 

Lasst uns unseren Triggern und Challenges entgegenströmen…

 

DIVE DEEPER IN FOLGENDEN LIVE RETREATS

Unsere Leistungsgesellschaft ist ja eine vertrackte Kiste – sie hält uns ständig auf Achse, mit einem ewigen „Nie genug“… bis wir uns selbst schon glauben, chronisch am Limit zu sein.

In Wirklichkeit jedoch untergraben Leistungsgesellschaften das Potential von Menschen.

Wie wir „Intelligenz“ definieren, ist dafür ein gutes Beispiel. Wir halten es für klug, zu jeder Frage eine Antwort zu haben… Oh, wenn wir wüssten, was wir dadurch alles verpassen.

Denn eine wirklich lebendige Intelligenz entfacht sich nicht im Antworten, sondern im Staunen! Sie passiert nicht nur im Kopf, sondern im gesamten Nervensystem. Sie ist ein ganzkörperlicher Rausch, mit offenen Sinnen – mit Klarheit UND Zauber, mit Fokus UND Mystik.

Wenn wir uns befreien aus dem Krampf des Leistens und der Antwort, dann fallen wir wieder in unsere echte Intelligenz. Und der Zustand, den wir dann wiederfinden, das ist das STAUNEN.

Ja, zu STAUNEN statt zu WISSEN, zu SCHAUEN statt zu GRÜBELN, das sind die wirklich klugen Räume.

Lasst uns die alten Antworten opfern, lasst uns ehrlich werden und wieder weniger wissen:

Lasst uns einfach wieder Staunen.

 

DIVE DEEPER IN FOLGENDEN LIVE RETREATS

Einer unserer häufigsten Prozesse ist der Kampf darum, den EIGENEN Weg zu gehen – statt nach äußeren Regeln zu leben.

Warum eigentlich ist das so schwierig – den eigenen Weg zu gehen?

Üblicherweise erzählen wir uns hier zwei Geschichten:

Erstens: „Ich weiß nicht, was ich wirklich will.“

Oder zweitens: „Ich traue mich nicht, zu tun, was ich wirklich will…“

Wenn wir genau hinschauen, sind jedoch beide Antworten die gleiche Antwort:

Unsere Innenwelt hat nicht mehr genug Energie, um sich von dem Diktat der Außenwelt zu lösen. Wir erleben diesen Energiemangel als Verwirrung darüber, was wir wirklich wollen – ODER als Angst davor, unseren eigenen Weg zu gehen.

Im Endeffekt ist die Zauberformel für beides dieselbe:

  • Nähre deine Innenwelt.
  • Atme tiefer.
  • Werde wütend – nutze deine Wut FÜR dich statt GEGEN dich!
  • Fahr deine Krallen aus und verlerne, das brave Mädchen zu sein und der gute Junge…
  • Spür alles, was du schon lange nicht mehr gespürt hast…

Ja, das sind deine Themen.

Ja, das sind deine Schatten.

Aber eigentlich ist alles immer nur die Verpackung für das Ding, um das es eigentlich geht:

… die immense Kraft und Freiheit deiner Innenwelt!

 

DIVE DEEPER IN FOLGENDEN LIVE RETREATS

„Wie kann es sein, dass ich mich so nach Nähe sehne – und sie gleichzeitig fürchte?“

„Ich weiß, dass ich meine Kinder liebe – aber manchmal bereue ich, sie bekommen zu haben… wie passt das zusammen?“

„Ich weiß, dass ich Weltfrieden will, aber ich spüre, dass ich ein Monster sein kann. Das ergibt keinen Sinn!“

In vielen Fragen, die mir begegnen, taucht DIESE Figur auf:

Wir stellen innere Widersprüche fest und leiden daran. Denn wir schließen aus unserer inneren Zerrissenheit, dass wir ein hoffnungsvoller Fall seien, zumindest ein extrem komplizierter – und dass dieser innere Widerspruch erstmal weg muss, bevor der eigentliche Prozess überhaupt losgehen kann.

Glücklicherweise: Das ist falsch.

Es ist genau umgekehrt.

Wenn dein innerer Prozess Kraft und Schwung haben soll, dann BRAUCHST du deinen inneren Widerspruch.

(Kleine Fußnote: Du HAST die inneren Widersprüche sowieso, die einzige Frage ist, ob sie dir bewusst sind oder nicht. Aber das ist ein anderes Thema.)

Denn erst deine Zerrissenheit spannt den Raum der immensen inneren Freiheit auf, der dich eigentlich ausmacht!

Hier ist, was passiert:

Der kleine Kulturmensch, also zum Beispiel ich, Ilan, registriert innere Widersprüche.

Zwei Extreme.
Unvereinbar.
Selbstsabotage vom Feinsten.
Hoffnungsloser Fall.
Und so weiter.

In Wirklichkeit bilden diese beiden Extreme die zwei Pole jener Brücke, auf der ich den Tanz in meine Freiheit wiederfinden werde!

Was wäre eine Brücke ohne Verankerung auf beiden Seiten?

Genau. Sie wäre nichts als ein frommer Wunschtraum, der es niemals auf die Erde schafft.

Was bedeutet das für dich, Tigerin? Und für dich, Tiger?

Dehn dich deinen Widersprüchen entgegen.

Suche sie, bis du sie findest!

Atme in sie hinein, belebe und bewege die Spannung zwischen den Polen.

Bis dein Nervensystem vibriert von dieser Kraft.

Und dann?

Dann tanz!!

Hier sind meine Einladungen, um gemeinsam zu tanzen.

Du bist von Herzen willkommen.

DEATH AND DANCE                                                                        FLIRTING WITH FREEDOM