Wie du Selbstkritik beendest…
Jede und jeder von uns kennt die inneren Muster, die Gewohnheiten und Abläufe, die wir verändern wollen.
Denn wir wissen, dass es uns besser ginge, wenn wir es endlich schaffen würden, X anders zu machen als bisher…
Dummerweise haben wir in dieser Kultur nicht wirklich viel gelernt, was uns beim Thema Transformation nützlich wäre.
Eher im Gegenteil:
Das, was uns beigebracht wird, um uns selbst zu verändern, ist nicht nur nutzlos, sondern direkt KONTRAPRODUKTIV.
Ein Beispiel dafür ist die Selbstkritik.
Uns wird eingeredet, dass Selbstkritik dazu beitragen würde, uns zu bessern.
Selbstkritik würde uns anspornen, unsere Themen anzugehen und sie zu transformieren.
Dummerweise stimmt das nicht.
Selbstkritik hält das Problem viel mehr fest, als es zu lösen.
Denn Selbstkritik verstärkt unser aller Urtrauma:
Etwas wert zu sein durch eine bestimmte Leistung oder Eigenschaft.
Ohne diese Leistung oder Eigenschaft eben wertlos zu sein…
… und in dieser Wertlosigkeit sind wir die Verwandlung selbst nicht mehr wert!
Der Ausweg?
Lerne, dich zu FEIERN!
Systematisch und diszipliniert, mit eben jenem Eifer, mit dem du dich bisher selbst kritisiert hast!
FEIERE, dass du dir jetzt gerade einen Newsletter zum Thema Transformation durchliest.
FEIERE, dass du heute morgen aus dem Bett gekrabbelt bist.
FEIERE, dass du übst, dich zu feiern…
Und dann lenk dein DICH FEIERN in jene Bereiche, in denen du dich verändern möchtest.
Feiere jeden noch so kleinen Move Richtung Freiheit.
Feiere jede noch so unscheinbare Veränderung.
Werde deine eigene Welle aus Standing Ovations.
Werde deine eigene Brandung aus Applaus und Beifall und Ermutigung.
Und über Nacht, du hast es nicht kommen sehen:
Bist du plötzlich wertvoll und kraftvoll und erfolgreich genug, um dieses kleine Muster X auch noch zu ändern.
Das ist der Weg hinein in die Freiheit, wenn wir es wagen, ihn zu tanzen, statt ihn zu erleiden!
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