Wie du echte Gefühle vom Drama unterscheidest…

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Hallo Tigerin, hallo Tiger,

… drüber weg zu lächeln…
… gute Miene zum bösen Spiel machen zu sollen…
… für die meisten von uns sind das tiefe, alte Wunden, die eine Kultur des Wegschauens hinterlassen hat.

Wenn wir uns dann auf den Weg zu uns selbst machen, ist klar, dass wir NICHT nochmal wegschauen wollen!

Im Gegenteil – wir wollen uns konfrontieren, mutig und direkt, mit jeder noch so unbequemen Wahrheit!

Wir wollen unsere wahren Gefühle – „das, wie es mir WIRKLICH geht“ – nicht nochmal im Stich lassen…

Und das ist gut so, sehr gut.

Denn es ist ein Grund zum Feiern, wenn unangenehme und herausfordernde Gefühle wieder an die Oberfläche kommen.
Wenn wir ENDLICH wieder weinen.

Ein Grund zur Freude, wenn wir nach Jahrzehnten der Beherrschung endlich wieder toben, fluchen und kochen.

Gleichzeitig kann in dieser heroischen Ehrlichkeit eine neue Falle für uns auftauchen: nämlich die, dass wir uns nicht mehr trauen, unsere frustrierten, bissigen, schweren oder traurigen Gefühle zu hinterfragen.

Anders gesagt:

Aus lauter Angst, uns selbst zu verraten, bleiben wir vorsichtshalber im Drama stecken.

Was dummerweise bedeutet, dass wir uns länger als nötig im Schlamassel aufhalten. Statt mutig, frech und kreativ Bewegung in die Sache zu bringen!

Gibt es also einen Weg, um Gefühlssuppe zu unterscheiden von jenen Zuständen und Frequenzen, die sich TATSÄCHLICH heilsam durch mich hindurch bewegen wollen?

Ja, glücklicherweise gibt es diesen Weg!

Es ist wie ein Testlauf oder besser „Test-Tanz“ mit deinem Nervensystem – ein Experiment, welches du machst, wenn du das nächste Mal in diesem finsteren, anstrengenden Raum in dir steckst.

Und das geht so:

Du stellst dich aufrecht hin (ja, schlecht gelaunt und lustlos – aber aufrecht!) –
du breitest die Arme aus zu beiden Seiten und schüttelst sie, bis dein ganzes Körperchen sich schüttelt!

Forschungsfrage:
Wird dein aktuelles Erleben dadurch stärker – oder löst es sich auf?

Denn…

Drama verfliegt, wenn wir es körperlich schütteln – und echtes Fühlen und Spüren vertieft sich!

Für besonders mutige Tiger*innen:

Mach freche Musik dazu an – für den Fall, dass du dich mit diesem Shaking Quickie raus aus der schlechten Laune wirbeln kannst :-)

Oh, lasst uns eine Welt kreieren, die den Mut lebt, HINZUSCHAUEN, wo wir weinen, wüten und heilen wollen. Es ist dieselbe Welt, in der wir unser inneres Drama verwegen, körperlich und kreativ erlösen.

 

Hier kommen meine Einladungen zu genau diesem Abenteuer!

 

#KalisKuss Online Salon                                      Death And Dance – Retreat 13.-17. September 2023