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Die meisten von uns kennen den Horror, Komplimente und Geschenke anzunehmen:

Kaum sagt mir jemand das, was ich seit Ewigkeiten hören will, habe ich nichts Besseres zu tun, als es so schnell wie möglich klein zu machen.

Move für Fortgeschrittene:

In Schuldigkeit versinken, weil wir jetzt auch was Nettes sagen müssen, und ein Geschenk einplanen, welches mindestens so toll sein wird wie dieses…

(Ach, wenn unsere Wohltäter*innen doch wüssten, in welche Nöte sie uns bringen.)

Klar, es wäre schön, damit aufzuhören, wo sich das Ganze zwischen dir und einem Menschen abspielt.
Viel wichtiger ist jedoch, damit aufzuhören, wenn es um dich und dein Leben geht!

Denn hier haben wir leider dieselben Muster am Start: ein Lebewesen, welches sich sehnlichst wünscht, ekstatischer zu sein (das bist du) – und ein Gegenüber, welches all die Schlüssel dazu kennt und hat und schenken möchte (das ist dein Leben oder einfach DAS Leben, wenn du so willst).

Tatsächlich WILL dich dein Leben nicht nur beschenken – es BESCHENKT dich auch!

Es schenkt so viele Möglichkeiten von Genuss und Ruhe, von Spüren und Weichheit, an jedem Tag und jede Nacht.

Und wir?

Wir verschlafen die Fülle.

Zu verheddert und verstrickt in unserer Kleinheit.
Zu verängstigt von Fragen, die nicht wichtig sind.
Zu verkopft und zu erschöpft…

Könnte es sein, dass wir fürchten, was wir dem Leben schulden, wenn wir es ganz und gar an uns heranlassen?

Könnte es sein, dass wir DESHALB lieber wahrnehmen, wie das Leben sein MÜSSTE, statt das Geschenk der Ekstase zu kosten?

Nicht wahr, unter Menschen wird schließlich auch nichts in Freiheit geschenkt… Hach je, welch ein Missverständnis.

Das Leben schielt NICHT auf deine Schuldigkeit, Tigerin.

Es braucht NICHT, dass du rausfindest, was du zurückgeben kannst, Tiger…
Es braucht einzig und allein, dass du deine Arme öffnest, soweit es geht.

Dass du den Brustraum aufmachst mehr als je zuvor…
und dass du einatmest in deine Lungenflügel, bis sie fliegen.

Dass du tiefes, großes, gutes Leben atmest.

Unter dem ganzen Zirkus um gekünstelte Dankbarkeit und versteckten Stress ist DAS eine Essenz von Verkörperung:
Den unermesslichen Luxus vom Leben selbst auszukosten.

Fraglos, unverschämt mutig, groß und verwegen.

Es ist ein Instinkt, der sich freischaltet:

»Auf meinem Weg habe ich ein Geschenk gefunden.
Es war wunderschön, und genau so, wie ich es immer finden wollte.
Ich habe es genommen, mit beiden Händen und aus ganzem Herzen.
Und dann habe ich getanzt…«

Wie soll das aussehen, ganz konkret?

#1: Schau hier rein. Mein neues YouTubeVideo : Machen uns Schuldgefühle zu besseren Menschen?

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#2: Und zwei FREIE TALKS aus meinem Podcast ”YoniOnAir«:

»Mein erstes Erleben echter Ekstase«

»Ekstase und Spiritual Bypassing«

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… als ich lebendiger werden wollte…
… als ich begann, dem Körper zu lauschen…
… als ich das Leben studierte statt Bücher…

da erwartete ich ungefähr das, was ich in der Schule gelernt hatte – neue Fächer, aber dieselbe Struktur. Mich hinsetzen, mich konzentrieren, einen Inhalt verstehen und erinnern…

Vor allem jedoch erwartete ich, dass die Inhalte umso wichtiger seien, je komplizierter sie sind.
Dass man die wichtigsten Dinge über das Leben dann lernt, wenn man sich wie eine Fachidiotin im Kreis drehen kann.

Was mich dann jedoch erwartete, war ein ganz anderes Lernen.

Je mehr ich spürte, desto simpler wurden die Lektionen.
Je wacher ich wurde, desto einfacher wurde das Schulfach.

Nein, ich lernte nicht, wie man sich den Kopf zerbricht oder eine Hausaufgabe durchzieht.

Ich lernte, wie ich atmen kann.
Wie ich mich ausruhen kann oder meine Beine spüre…

Warum das wichtig ist?

Weil wir uns oft dafür schämen, dass wir mit den einfachsten Dingen nicht klarkommen –

Wie soll ich es da bis zur Freiheit schaffen?
Wenn ich nicht mal weiß, wie man richtig atmet?

Mit anderen Worten:
Wir halten uns für hoffnungslose Fälle, weil wir die Basics nicht hinkriegen.

Jaja, der Rest der Welt öffnet sein 9. Chakra und wir hampeln noch mit dem Thema Essen rum…

Oh Tigerin, oh Tiger, es gibt aber keine klügeren Lektionen als die, wie wir essen und atmen und schlafen und tanzen können!

Nein, die Freiheit kommt nicht aus den Wolken, sondern aus der Erde!

Lasst uns den Mut haben, die Basics zu lernen.
Lasst uns gemeinsam wach und aufrecht und aufmerksam lauschen… wie wir wirklich atmen können.
Wie wir essen und schlafen und tanzen können in einer Weise, die das Leben LEBEN lässt…

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Keine Frage, sich den eigenen Schattenthemen zu stellen IST intensiv und herausfordernd.

Wir müssen alle Kräfte und allen Fokus nutzen, um dort hinzuschauen, wo wir am liebsten nur noch wegrennen würden…

Ja, Schattenarbeit IST ein Workout.

Schnell entsteht jedoch der Eindruck, dann sei Schattenarbeit das Intensivste überhaupt. Und dem ist nicht so. Unsere Anstrengungen in der Unterwelt sind nichts weiter als ein Muskeltraining für die Kräfte der Freiheit!

Wie ist das, wenn das Leben wieder wirklich durch uns fließen darf?

Wie ist das, wenn wir von Kopf bis Fuß vibrieren?

Nun, soviel ist klar: Es ist INTENSIV.

Diese intensiven Kräfte müssen wir zulassen und surfen lernen OHNE erschrocken aus der Kurve zu segeln. Und eben dafür ist Schattenarbeit das Vorspiel. Ein energetisches WarmUp. Ein Eintunen in das, wie REAL wir mit dem Leben im Vollkontakt sein können.

„Aber Vollkontakt lernen im Honeymoon wäre doch viel schöner … ?? „

Finde ich auch.

Aber nach ein paar tausend Jahren der Feldstudie an Kulturmenschen müssen wir zugeben:

Erst die Konfrontation mit unseren Triggern mobilisiert den Modus von VOLLKONTAKT. Erst das, was sich uns in den Weg stellt, kitzelt das aus uns raus, was wir eigentlich draufhaben.

Nee, Schattenarbeit ist keine nette Tour und keine leichte, aber die effektivste der Welt:

Die eigenen Trigger und Knockouts zu nutzen, um wieder und wieder über sich selbst hinauszuwachsen.

Nicht als Ehrgeiz, sondern als Entspannung hinein in das, was wir wirklich sind.

 

Du bist neugierig, wie das ganz konkret, in DEINEM Alltag, aussehen kann? Dann komm in den #KalisKuss Online-Salon – die Abenteuer-Welt ist geöffnet!!

 

      

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Vor Kurzem las ich von einer amerikanischen Bloggerin, die sich für Beauty-OPs interessiert. Sie habe sich lang und tief mit der Frage beschäftigt, ob man Schönheitsoperationen machen lassen UND spirituell sein könne. Am Ende ihrer Meditation stand das Ergebnis fest: JA, man könne.

Ein Mensch könne sich im Gesicht oder an den Brüsten oder sonstwo operieren lassen UND gleichzeitig spirituell sein. Im selben Atemzug entschied sie auch, dass sie sich operieren lässt.

Eine andere Frau, die mit Frauen zum Thema Geld arbeitet, hatte dieselbe Frage in Bezug auf Geld: Kann es eine spirituelle Arbeit sein, Menschen zu finanziellem Reichtum zu verhelfen? Ja, sagt sie, auch das sei möglich. Und wirft sich seitdem mit noch mehr Überzeugung in ihre Arbeit.

Ich finde an diesen Beispielen vor allem eines spannend:

Warum finden wir so spannend, ob wir spirituell seien mit dem, was wir wollen?

Warum sind wir so heiß darauf, Beauty-OPs, Begeisterung für Geld, Luxus, Wellness, was auch immer als spirituell erhebend darzustellen?

Weil wir dem, was wir wollen, in der Tiefe immer noch misstrauen.

Nein, wir brauchen zwar irgendwann nicht mehr, dass unsere Eltern uns zustimmen – aber Gott sollte es schon noch tun…

 

Mit anderen Worten:

Das, was wir wollen, gleichzeitig spirituell wertvoll finden zu wollen, ist eine spirituelle Tugendfalle – die in der Tiefe das re-installiert, was wir ursprünglich loswerden wollten: nämlich dass Meinungen urteilen dürfen über das, was wir wollen.

Hier ist der Clou:

Was du willst, braucht keine Rechtfertigung.

Du darfst es wollen, weil du es willst.

Und noch etwas:

Was du willst, leuchtet als etwas Wertvolles, WEIL du es willst – und nicht erst, wenn eine spirituelle Instanz oder Idee dich dazu angelächelt hat.

Der WEG DER ENERGIE: Genieße, was du willst!
Und finde Wege in dieser Welt, um das zu tun, was du willst!

Mögen die Götter der Anderen gegen dich sein… aber deine Instinkte werden dich lieben.

Und das ist von Wert!

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In vielen Prozessen taucht das Drama auf, sich zwischen zwei Optionen nicht entscheiden zu können.

Das läuft nach ungefähr diesem Schema:
Du weißt einfach nicht, was du jetzt „tun sollst“ –
du kommst an diesem Punkt nicht auf den Punkt, was richtig wäre und was falsch –
du fürchtest die Folgen einer falschen Bewegung –
und tust das, was der Rest deiner Kultur dann auch immer macht:
NICHTS.

Irgendwann liest du dir zu deinem Thema dann noch das Internet durch.
Du findest superklare Ratschläge für DIESE Richtung.
UND zwei Klicks weiter auch für die ANDERE Richtung.
Nun bist du überinformiert und doppelt und dreifach gelähmt.

Also wie nochmal soll ich mich jetzt entscheiden?

Zu genau diesem Drama kann man vieles sagen, und ich möchte mich hier auf den Punkt konzentrieren, der ansonsten wenig erwähnt wird:

Du denkst, das Drama bestünde daraus, dass du nicht weißt, ob A oder B besser seien – richtiger, erleuchteter, heilsamer, oder was auch immer. Das ist jedoch gar nicht der Grund für Trouble. Ich könnte sagen: Dieser Punkt ist nicht der Punkt.

Dein Erleben eines inneren Dramas entfaltet sich NICHT in dem Widerstreit zwischen A und B – sondern als Rückmeldung deines Nervensystems, dass der Zustand der NICHT-ENTSCHEIDUNG aus Gründen der VERMEIDUNG heraus ein widernatürlicher ist. Dein positionsloses Verharren in den Resten einer ängstlichen Innenwelt – DAS fühlt sich einfach falsch für dich an.

Mit anderen Worten:

Sich NICHT zu entscheiden – DAS ist die falsche Entscheidung.

Und tragischerweise ist das genau jene falsche Entscheidung, die du durch deine Passivität um jeden Preis verhindern wolltest…

In diesem Sinne:

Dehn dich aus in der Außenwelt, Tigerin!
Streck dich und brüll in die Nacht, Tiger!
Spiel das Spiel der Entscheidung und entscheide.
Entscheide dich heute.
Heb die Tatzen, fahr die Krallen aus – runter von der Bremse.
Der ganze Kosmos darf das Spielfeld sein –
es ist ein feierliches, ein zärtliches und heilsames Spiel unter Menschen, das sich entfaltet, wenn wir…
…wenn wir uns wieder bewegen dürfen.

Du darfst. Du darfst. Du darfst.

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„Ilan, wie kann es sein, dass du soviel über Schatten, Schwierigkeiten und Traumata redest – und dass du trotzdem Menschen findest, die damit zu tun haben wollen?“

Hinter dieser Frage liegt ein Missverständnis – nämlich dass es WIRKLICH attraktiver für uns Menschen sei, sich mit Schatten, Schwierigkeiten und Traumata eher mal NICHT zu befassen.

Das kollektive Missverständnis ist, dass wir Menschen WIRKLICH beruhigt wären, wenn wir Wunden und Trigger verschweigen, umgehen oder leugnen.

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“?

Vordergründig: schon klar.

Aber eigentlich stimmt das nicht.

Denn etwas Gegebenes zu unterdrücken ist Schwerstarbeit für unser Nervensystem.

Nur ist das eben unsichtbar gemachte Schwerstarbeit (übrigens auch das ein Job für unser Nervensystem, und auch das in sich selbst nochmal Schwerstarbeit). Mein Tagesbewusstsein, jene dünne Schicht des Funktionierens und der Norm, ja, dieses Bewusstsein mag beruhigt sein – aber umso mehr schlagen meine Instinkte Alarm. 

Ich könnte es so formulieren: Oberflächliche Beruhigung funktioniert über Ablenkung, ja.

Aber immer erkauft sie sich ihren Schimmer und Schein mit einem inneren Terror für unsere Instinkte.

WIRKLICHE Entwarnung funktioniert NICHT im Vermeiden der Probleme, sondern im VOLLKONTAKT zu ihnen.

Es ist dieser Vollkontakt zu Trigger X, der es verändert.

Der ALLES verändert.

Dieser Vollkontakt ist ein atmendes, lebendiges Statement der Begegnung, und darin schon unerhörtes Empowerment.

Dieser Vollkontakt greift durch das Thema X hindurch, er greift durch die Worte, die Form, die Verpackung hindurch in das Herz der pochenden Energie.

Und findet in dieser Dynamik, in dieser Tiefe WIRKLICHE Erneuerung – und WIRKLICHE Sicherheit. 

Hier, erst hier, liegt jene Sicherheit, die von der Außenwelt nicht bedrohbar ist.

Deshalb sage ich, in einer Welt aus Trauma, Schmerz und Missverständnis: „Diese Welt IST sicher.“

Ich meine das ernst.

Denn der Hebelpunkt, der es alles verändert, der liegt in uns.

In dir. In mir. Ja, wir erstaunlichen Tiere. 

Lasst uns unseren Triggern und Challenges entgegenströmen…

 

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Unsere Leistungsgesellschaft ist ja eine vertrackte Kiste – sie hält uns ständig auf Achse, mit einem ewigen „Nie genug“… bis wir uns selbst schon glauben, chronisch am Limit zu sein.

In Wirklichkeit jedoch untergraben Leistungsgesellschaften das Potential von Menschen.

Wie wir „Intelligenz“ definieren, ist dafür ein gutes Beispiel. Wir halten es für klug, zu jeder Frage eine Antwort zu haben… Oh, wenn wir wüssten, was wir dadurch alles verpassen.

Denn eine wirklich lebendige Intelligenz entfacht sich nicht im Antworten, sondern im Staunen! Sie passiert nicht nur im Kopf, sondern im gesamten Nervensystem. Sie ist ein ganzkörperlicher Rausch, mit offenen Sinnen – mit Klarheit UND Zauber, mit Fokus UND Mystik.

Wenn wir uns befreien aus dem Krampf des Leistens und der Antwort, dann fallen wir wieder in unsere echte Intelligenz. Und der Zustand, den wir dann wiederfinden, das ist das STAUNEN.

Ja, zu STAUNEN statt zu WISSEN, zu SCHAUEN statt zu GRÜBELN, das sind die wirklich klugen Räume.

Lasst uns die alten Antworten opfern, lasst uns ehrlich werden und wieder weniger wissen:

Lasst uns einfach wieder Staunen.

 

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Einer unserer häufigsten Prozesse ist der Kampf darum, den EIGENEN Weg zu gehen – statt nach äußeren Regeln zu leben.

Warum eigentlich ist das so schwierig – den eigenen Weg zu gehen?

Üblicherweise erzählen wir uns hier zwei Geschichten:

Erstens: „Ich weiß nicht, was ich wirklich will.“

Oder zweitens: „Ich traue mich nicht, zu tun, was ich wirklich will…“

Wenn wir genau hinschauen, sind jedoch beide Antworten die gleiche Antwort:

Unsere Innenwelt hat nicht mehr genug Energie, um sich von dem Diktat der Außenwelt zu lösen. Wir erleben diesen Energiemangel als Verwirrung darüber, was wir wirklich wollen – ODER als Angst davor, unseren eigenen Weg zu gehen.

Im Endeffekt ist die Zauberformel für beides dieselbe:

  • Nähre deine Innenwelt.
  • Atme tiefer.
  • Werde wütend – nutze deine Wut FÜR dich statt GEGEN dich!
  • Fahr deine Krallen aus und verlerne, das brave Mädchen zu sein und der gute Junge…
  • Spür alles, was du schon lange nicht mehr gespürt hast…

Ja, das sind deine Themen.

Ja, das sind deine Schatten.

Aber eigentlich ist alles immer nur die Verpackung für das Ding, um das es eigentlich geht:

… die immense Kraft und Freiheit deiner Innenwelt!

 

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„Alle kennen das Gefühl, überfordert zu sein. Und der Bluff in dieser Sache ist: Unser eigentliches Potential ist eher unterfordert als überfordert!“

 

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