Wie du Selbstsabotage beendest!

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Selbstsabotage ist ein faszinierendes Kultursymptom:

Nicht nur, dass sie überhaupt EXISTIERT (was an sich schon auf die Konditionierung verweist, das Leben auszubremsen) – sondern auch, wie wir mit ihr UMGEHEN.

Denn wir wissen oft viel darüber, WARUM wir uns sabotieren.

Wir sammeln unzählige Einsichten dazu, WARUM wir so handeln, wie wir es tun, und NICHT so handeln, wie wir es eigentlich tun sollten – aber wie wir das KONKRET ändern, wissen wir trotzdem nicht.

Der Fehler Nr.1 im Umgang mit Selbstsabotage ist, dass wir uns nur an dem Bereich abarbeiten, in dem sie sich zeigt.

Wenn wir aufhören wollen, den Flow in unserer Beziehung zu bekämpfen, dann starren wir auf unsere Beziehung.

Wenn wir aufhören wollen, so schnell zu essen, dass wir Bauchschmerzen haben, dann versuchen wir, unser Essverhalten zu ändern.

Und so weiter.

All das mag sinnvoll sein – allerdings NUR, wenn wir AUCH das Prinzip Selbstsabotage AN SICH angehen, und das liegt darunter und ist ohne Form und ohne Thema gleich wichtig für alle Bereiche:

Denn Selbstsabotage ist ein Angst-Symptom.

Angst wovor?

Angst vor deinem natürlich hohen Energielevel.
Angst vor deiner Ekstase.

Wenn du also Ekstase erleben lernst als etwas, das dich SICHER macht statt unsicher, dann löst sich wie durch Zauberhand auch auf, wo du dich vorher sabotiert hattest!

Denn deine Muster der Selbstsabotage waren primär ein Bremsversuch von Lebendigkeit…

… und wenn Lebendigkeit sich wieder richtig statt gefährlich anfühlt, zerschmelzen deine Muster über Nacht.

Lust auf MEHR von diesem Abenteuer?

Hier findest du meine Einladungen zu diesem Abenteuer und du bist herzlich willkommen!