Wer erlaubt dir, du selbst zu sein?
Das ist ja so eine Sache mit der Erlaubnis, ich selbst zu sein.
Wir neigen dazu, diese Erlaubnis in der Außenwelt zu suchen.
„Sag mal, bin ich weiterhin liebenswert – auch wenn ich MEINEN Weg gehe?“
„Ist das echt OK, wenn ich hier jetzt mal kurz (ganz kurz) an MICH denke?“
Und so weiter.
Und so weiter.
Warum fragen wir die Außenwelt aus, wo es doch mehr um die Innenwelt geht als irgendwo sonst?
Nun, weil wir es so gelernt haben.
Nach dem Motto: „Von dort kam das Verbot, dann muss von dort ja auch die Lösung kommen…“
Wir haben die Hoffnung, dass es diesmal nicht so läuft wie in der Kindheit, und manchmal geht die Rechnung auf: Manchmal umgeben uns wache, lebendige Menschen, die uns tatsächlich lieben, feiern und ermutigen, wenn wir den Schritt in die Freiheit wagen… Dann sind wir selig.
Bindung UND Freiheit.
Ich-Sein UND Dazugehören.
WOW.
Keine Frage, das ist eine schöne Geschichte.
Und ich mag schöne Geschichten.
ABER.
Aber ich mag NICHT, wenn wir von schönen Geschichten abhängig werden.
Ich mag nicht, wenn unser Leben nur solange schön ist, wie es die Umstände sind.
Lass uns die Geschichte noch einmal beginnen –
wieder stehen wir vor der Außenwelt und bitten sie um die Erlaubnis, wir selbst zu sein…
Und diesmal erlaubt es uns NIEMAND.
Was jetzt, Tigerin?
Was jetzt, Tiger?
Wenn niemand dir erlaubt, du selbst zu sein.
Wenn niemand dir die Freiheit öffnet.
Wenn niemand dir hilft und dich mag und beruhigt und ermutigt und und und …
Wenn dich einfach nur Alltag umgibt, eine graue, müde, nervöse Kultur, die kein Interesse zeigt an deinem Leuchten?
Was machst du jetzt?
Gibst du dir die Erlaubnis selbst, wenn niemand sonst dafür da ist?
Wir sehr bist du bereit, über Schatten und Tabus hinweg zu springen, um in die Freiheit zu finden?
Letzten Endes sind wir Menschen Freiheits-Tiere.
Wir sind gemacht, unsere eigene wandelnde Erlaubnis zu sein.
(Seien wir ehrlich – wir haben sowieso nur aus Angst gefragt vor den Folgen der Freiheit. Nicht, weil wir die Erlaubnis von außen WIRKLICH gebraucht hätten.)
Das Selbstbild hier, das Menschenbild kehrt sich um:
Nein, wir sind keine Bittsteller*innen.
Wir laufen auf der Erde nicht rum als die wandelnde Bitte um Erlaubnis zu XYZ.
Wir wandeln hier rum als lebende Feier der Freiheit!
Jener Freiheit, die – wir konnten es nicht verhindern – durch alle Poren brach und leuchtete in jeden Winkel der Welt…
Und da wir gerade beim Stichwort FREIHEIT sind… kennst du schon die SHAKING COLLECTION?
Verwandele deine »Turn-Offs« in Power und Freiheit!
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