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Keine Frage – wir Menschen sind großartig.

Wir sind erstaunliche Wesen der Schöpfung, weit und reich gesegnet mit Potential, wir haben unbegrenzte Möglichkeiten auf so vielen Ebenen der Existenz.

Es ist, als habe das Leben persönlich sich austoben wollen, indem es uns als seine Kinder und seinen Spiegel erfunden hat. Ich bin sicher, das Leben hat seinen Spaß mit uns.

Dummerweise: Wir selbst haben diesen Spaß nicht.

Wir sitzen in einer hartnäckigen Kruste fest aus Kultur und Konzepten, aus Zweifel und Taubheit, und in all der Verwirrung ist uns nicht mehr ganz klar, wer wir eigentlich sind und was wir eigentlich drauf haben.

In uns flackert die Flamme der Schöpfung… aber sie flackert zu schwach.

Wir würden gerne soviel beitragen – für unsere Zukunft, unsere Kinder und für jedes Herz, das schlägt, aber wir kommen nicht richtig vom Fleck.

Am Ende des Tages bleibt unser Leben, trotz aller Visionen, immer noch missmutig, kleinlaut und eingeschüchtert.

Dieser ratlose, verlegene Stillstand liegt NICHT daran, dass wir Menschen nicht wüssten, wie man die Welt verwandelt. Es liegt vielmehr daran, dass wir in dem Tabu aufwachsen, uns selbst zu kennen.

Frühe Missverständnisse haben uns erschüttert.
Trauma hat uns erwischt und verwundet.
Seitdem ist unser Leuchten geschwächt.

Wenn es darum geht, die Welt zu verwandeln, dann berühren wir mit unseren Zehenspitzen das, was uns eigentlich entspricht – leuchtende Schöpfung zu gebären.

Aber innerlich fällt uns auf die Füße, dass wir uns doch eher wie kleine Schafe fühlen, statt wie große Freiheitstiere.

Diese kulturelle Verachtung unserer selbst sitzt ziemlich tief.

Tatsächlich sitzt sie so tief und ist so verbacken und verbissen, dass wir dringend Anlauf nehmen sollten, um das zu ändern.
Es ist das Projekt, das menschliche Selbstbild in dieser Kultur wieder heilen zu lassen.
Ein Selbstbild, welches heilt, wie jedes andere auch, auf einem KÖRPERLICHEN Weg.

Hier ist die Challenge:

Lasst uns eine Körper*innen-Haltung finden, die dieser inneren Kraft entspricht!

Beweg dich so und atme so, wie du es tust als VERKÖRPERTES LEBEN, als somatisches Gebet, als Jubel und Geschenk.

Kannst du dich so bewegen, als hättest du dich selbst wiedergefunden?
Kannst du dich so sehr aufrichten, dass der ganze Stolz der Schöpfung durch dich spricht?
Kannst du so sehr atmen und leuchten, dass du die Welt um dich herum verwirbelst und verwandelst?

Jeder Moment in deinem Alltag, in dem du dich weigerst, ein Routinemensch zu sein, ist ein Moment voller Größe, voller Kraft und Freiheit.

Atemzug für Atemzug.
Raum für Raum.

 

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»Auf dem Weg der Selbstliebe gibt es einen Tanz zwischen Härte und Weichheit. Selbstliebe beinhaltet auch eine sehr klare Kraft und sehr klare Grenzen.«

Ilan Stephani

 

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