Wie du aufhören kannst, dich für deine Themen zu schämen!

… als ich lebendiger werden wollte…
… als ich begann, dem Körper zu lauschen…
… als ich das Leben studierte statt Bücher…

da erwartete ich ungefähr das, was ich in der Schule gelernt hatte – neue Fächer, aber dieselbe Struktur. Mich hinsetzen, mich konzentrieren, einen Inhalt verstehen und erinnern…

Vor allem jedoch erwartete ich, dass die Inhalte umso wichtiger seien, je komplizierter sie sind.
Dass man die wichtigsten Dinge über das Leben dann lernt, wenn man sich wie eine Fachidiotin im Kreis drehen kann.

Was mich dann jedoch erwartete, war ein ganz anderes Lernen.

Je mehr ich spürte, desto simpler wurden die Lektionen.
Je wacher ich wurde, desto einfacher wurde das Schulfach.

Nein, ich lernte nicht, wie man sich den Kopf zerbricht oder eine Hausaufgabe durchzieht.

Ich lernte, wie ich atmen kann.
Wie ich mich ausruhen kann oder meine Beine spüre…

Warum das wichtig ist?

Weil wir uns oft dafür schämen, dass wir mit den einfachsten Dingen nicht klarkommen –

Wie soll ich es da bis zur Freiheit schaffen?
Wenn ich nicht mal weiß, wie man richtig atmet?

Mit anderen Worten:
Wir halten uns für hoffnungslose Fälle, weil wir die Basics nicht hinkriegen.

Jaja, der Rest der Welt öffnet sein 9. Chakra und wir hampeln noch mit dem Thema Essen rum…

Oh Tigerin, oh Tiger, es gibt aber keine klügeren Lektionen als die, wie wir essen und atmen und schlafen und tanzen können!

Nein, die Freiheit kommt nicht aus den Wolken, sondern aus der Erde!

Lasst uns den Mut haben, die Basics zu lernen.
Lasst uns gemeinsam wach und aufrecht und aufmerksam lauschen… wie wir wirklich atmen können.
Wie wir essen und schlafen und tanzen können in einer Weise, die das Leben LEBEN lässt…

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