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»Wir vertrauen einander umso mehr, je mehr wir wissen, dass wir alle nicht 100% vertrauenswürdig sind!«

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»Wut ist DIE Energie der Sichtbarkeit, und sie beendet den Kampf gegen sich selbst…«

Seminarausschnitt – “Kann Wut spirituell sein?”

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»Wir können keine Harmonie erleben, solange unsere Abgrenzung tabu ist…«

Seminarausschnitt – „Kann Wut spirituell sein?“

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»Die ganze Welt macht Werbung dafür, dass wir liebevoller sind. Aber wer bringt uns bei, wie wir mit Wut umgehen können?«

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»Unsere Kultur predigt Liebe – aber schweigt darüber, was die Liebe braucht…«

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Soft Skills, um die Welt zu retten – Folge 5

 

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Connect on:

Oh wir Tapferen, wir Entschlossenen, wir Heldinnen…

Zum eigenen, freiwilligen, unbezahlten, ungeschriebenen Gesetz der Härte mit sich selbst braucht es nicht viele Worte. Den meisten Text dazu liefert Jede ja ohnehin sich selbst. Was in der einen Frau lautet: „Du musst es alleine schaffen.“, heißt bei der nächsten eher: „Du musst dir mehr Mühe geben.“ Und beide Versionen sind ganz unpassend für die dritte, bei der aber wiederum das mit dem maßlosen Perfektionismus hervorragend einschlägt. Und ganz raffiniert, nach ein paar Jahren des An-Sich-Arbeitens dann ebenfalls im Angebot: „Krieg ich das mit meiner Heilung denn nie hin?“ Und da braucht es dann gerne nochmal ein paar Jahre, bis man DIESEN Trick durchschaut hat…

Natürlich kommt Jeder von uns die eigene Version als die pure Realität vor, wohingegen wir den mentalen Schwachsinn der Andersgestrickten umgehend als solchen erkennen. Jede kann jede Andere von uns trösten, sie könne sich abregen, sie sei nämlich schon jetzt komplett und wundervoll, sie müsse da gar nix mehr erreichen und erkämpfen und erleiden. Nur an den eigenen Perfektionismen hängen wir wie der Junkie an der Nadel.

In Wirklichkeit ging es keinem Glaubenssatz je um die Wahrheit. Es ging ihm nicht einmal je um irgendeinen Inhalt. Ob ich mich isoliere, weil ich mir so absolut sicher bin, nicht gut genug zu sein, oder ob ich depressiv werde, weil ich an allem schuld bin, ist leider vollkommen egal, weil der energetische Effekt funktioniert, hier wie dort. Und auf den, nur auf den kommt es unserer inneren Härte wirklich an: Kontraktion. Isolation. Vertraute Verwirrung. Ewige Wiederholung. Lähmende Routine.

Okay. So kommen wir irgendwie nicht weiter. Die Elemente, aus denen heraus „wie durch Zauberhand“ Kämpfertum und Resignation, bestimmte Muster und dieses gewisse „So bin ich halt.“ in einem Menschenleben entstehen, die lassen sich konkret ver-lernen. Unsere Körper sprechen eine Sprache, die vollkommen anders funktioniert und unterhalb aller Worte in uns lebt: hin zueinander.
Weich miteinander und weich mit sich selbst. Dem eigenen Leben sehr sehr freundlich zugewandt. Am eigenen Wohlbefinden instinktiv interessiert. (Unser Körper würde dabei sogar so weit gehen, es sich LEICHT zu machen!) Hin zum Respekt voreinander. Zur Berührung, zur Unterstützung, zur Achtsamkeit miteinander.

Geben wir diesen Impulsen nach – trauen wir uns gemeinsam hinein in eine Problem-Lösung, die nicht auf derselben Ebene liegt wie das Problem, so können wir uns aneinander, miteinander entspannen, beruhigen und körperlich eine andere Matrix als die der Leistung erfahren. Ein weiches Körpersein in einer Gruppe weicher Körper. Eine großartige Banalität, eine erlösende Ent-Täuschung.

Tja, für uns ein vielleicht unerschöpfliches Thema, denn es offenbart seine Schichten und Tricks erst im Laufe der Zeit. Subtil und immer noch subtiler tauchen seine Fäden aus unseren Untiefen auf. Wo wir doch wieder leisten müssen, doch wieder schaffen, kämpfen, etwas hinkriegen sollten. Nicht wahr – solange ich nicht gerade an der Beatmung hänge, schreibe ich diesen Text noch selbst. Das-werd-ich-ja-wohl-gerade-noch-so-auch-alleine-hinkriegen. Da muss mir keine helfen.

Wobei… Da fällt mir ein, was eine andere Frau über den ewigen Perfektionismus schrieb. Na gut. Julia Cameron in „Der Weg des Künstlers“: „Perfektionismus hat nichts damit zu tun, es richtig zu machen. Er hat nichts damit zu tun. Er ist die Weigerung, sich die Erlaubnis zu geben, sich vorwärtszubewegen.“ Und einige Zeilen weiter: „Perfektionismus ist nicht Suche nach dem Besten. Er ist eine Beschäftigung mit dem Schlechtesten in uns, dem Teil, der uns sagt, dass nichts von dem, was wir tun, je gut genug sein wird – und dass wir es noch einmal versuchen sollten. Und wohin führt das? Nirgendwohin, und das sehr schnell.“

Ladies! Lasst uns!

Ein Prozess entsteht, wenn du – bewusst oder unbewusst, lustvoll oder verzweifelt – anfängst, einen festen Punkt in deinem Leben wieder in Bewegung bringen zu wollen.

Daher stecken wir alle eigentlich immer in Prozessen. Ein Prozess umkreist einen Knoten in deinem Leben, einen unbeweglichen, starrköpfigen, bösartig schweigenden, verbissenen Gegner – umkreist ihn, schnappt zu, versucht es mit Hintertürchen, mit Flirten, schließlich mit Gewalt, Leugnen und Verdrängung, mit Arschtritten und flehendem Weinen, er möge sich ändern oder wenigstens uns sagen, was wir tun und lernen müssen, damit er sich ändert.

Ein dummer Nebeneffekt von Prozessen kann sein, dass wir sie verschweigen, weil wir denken, wir reden besser erst wieder über unser Innenleben, wenn es innen lebendiger aussieht.

In Prozessgruppen gewöhnen wir uns diesen Blödsinn ab, und zwar aus drei Gründen. 1.) geschieht dein Leben, während Prozesse geschehen, und nicht immer erst danach, 2.) fällt dann flugs die fixe Idee weg, du seist alleine damit und kein Mensch könne dich verstehen. (Es ist in Wahrheit andersrum, man muss manchmal direkt aufpassen, dass andere einem das Drama nicht wegschnappen, weil sie noch besser darin sind.) und vor allem können dann 3.) die anderen in der Gruppe erheblich dazu beitragen, Bewegung in die Sache zu bringen. Wir versammeln uns tapfer und feierlich und nehmen die akuten Themen unserer Leben nacheinander in die Mitte, in den Fokus, in die Zange. Immer wieder: Welche Energien sind wie an diesem Thema beteiligt? Alle gemeinsam bauen den Knoten, in sich selbst, an deinem Körper und im Raum, werden zum Knoten und dann zum Fluss. Eine Prozesswelle, die verschwimmen lässt, ob es nun mein oder dein Problem war. Mit Intuition, Empathie und Humor. Mit begleitenden Übungen und Körperarbeit zum Aufwärmen und Nachglühen.

Soviel zum Prozess. Was eine Gruppe ist, dürfte klar sein. Wer will?

Du bist nicht ein Tropfen im Ozean, sondern der Ozean in einem Tropfen. (Rumi)

Vielleicht sollten wir, um über Heilung sprechen zu können, dieses Wort erst einmal abschaffen?

Immerhin hat der Mensch aus einem simplen Grundprinzip des Lebens etwas völlig Anderes gemacht: einen riesigen Markt, eine komplizierte Sinnsuche, eine anstrengende Odyssee. Will sagen: Zwar wollen alle die Heilung, aber springen krank mit ihr um.

HEILUNG UND KÖRPER: Heilung ist Körper! Jede Heilung ist eine körperliche. Der Unterschied zwischen einer körperlichen und einer seelischen Heilung existiert nur in unseren Konzepten. Wir können negative Glaubenssätze nicht heilen, ohne dass sich im Körper etwas verändert. Wir können uns von Kindheits-Prägungen nicht lösen, ohne dass unser Körper sich erholt. Wir können nicht anders Frau sein als bisher, ohne dass sich der Körper verwandelt. Wir können nicht mehr Liebe und nicht mehr Selbstliebe erfahren, ohne dass sich die Zellen transformieren.

Heilung an sich ist ja ein Vorgang, den der Körper eifrig und ausführlich studiert hat. Er hatte in den Jahrmillionen Evolution so oft Heilungsbedarf, dass er darüber mittlerweile ziemlich gut Bescheid weiß. Dieses hat sich bewährt:

Eine Gemeinschaft finden.
In ihr zur Ruhe kommen.
Atmen.
Sich bewegen.
Sich berühren.
Sich berühren lassen.
Noch mehr atmen.
Zittern-schwitzen-beben-bibbern-schütteln.
Spüren.

Und dafür Zeit haben und Raum haben.
Und in dieser Zeit und diesem Raum verweilen dürfen.

Wenn ein Körper sichere Räume der Gemeinschaft erfährt, dann heilt er. Das können wir gar nicht verhindern. Da setzt eines der Anliegen unserer Frauengruppen an: Was ist ein heilsamer Raum unter Menschen? Wo fühlt der Körper (das ist nicht der Verstand!) sich sicher? Wo muss ich nicht nur höflich oder taub sein, um zu beteuern: „Ja, alles bestens, ich fühle mich toll…“ – ?

Dazu, darin, damit eine Frauengruppe. Eine warme Runde sehnsüchtiger Körper: nach Atmen, Spüren, Bewegen und Berühren. Eine Versammlung uralt-weiser Körper, tiefer lebendiger Intelligenz. Ein neugieriger Raum zum Forschen, Probieren und vor allem Erleben.

Heilung geschieht jenseits, sozusagen unterhalb unserer Definition dessen, was krank und gesund ist. Heilung ist insofern immer schon da. Und wir müssen uns weder körperlich noch seelisch krank fühlen, um Sehnsucht nach diesem „AHA…“ zu haben. Auf dem Weg in diesen weichen Moment hinein: wir.

In CHAOS-Phasen kommen wir unserem wohldurchdachten Leben nicht mehr hinterher.

Du gehst aus der Tür, um zur Arbeit zu gehen, und du fällst die Treppe hinunter und brichst dir ein Bein. Dein Mann will dich ins Krankenhaus fahren, aber das Auto springt nicht an. Ihr geht zurück zum Haus, um einen Krankenwagen zu rufen und stellt fest, ihr habt euch ausgesperrt. Gerade als ein Polizeiwagen vorfährt, um euch zu helfen, kommt das große Erdbeben, und dein Zuhause, dein Mann, dein gebrochenes Bein und das Polizeiauto verschwinden in einem gähnenden Abgrund. (Ellen Bass/Laura Davis: TROTZ ALLEM)

In CHAOS-Phasen kommen wir unserem wohldurchdachten Leben nicht mehr hinterher. Ohne damit gerechnet oder darum gebeten zu haben, ist es eines Tages soweit und wir verlieren die Orientierung. Wahrscheinlich haben wir eine vage Vorstellung davon, wie es dazu kommen konnte, aber vor allem wissen wir gar nichts mehr.

Ja, wir haben uns in den offenbar Falschen verliebt, und wenn wir uns nicht in den offenbar Falschen verliebt hätten, ginge es uns jetzt gewiss anders. Ja, wir haben diesen stressigen Job, dieses oder jenes Trauma in der Kindheit, ja, wir wurden geschlagen oder hatten einen neurotischen Vater, aber irgendwie ist in all diesen Erklärungen eines doch nicht klar: wie konnte es die Falltür in unsere Unterwelt öffnen und warum kommen wir da nicht mehr raus?

Und was ist eigentlich los?

CHAOS bricht mit den großen, großen Tabus unserer Kultur: nicht zurechtzukommen und nicht wissen, nicht erklären, nicht in Worte fassen zu können (und allein das macht alle Menschen im CHAOS zu Heldinnen.)

Wir haben kein Werkzeug, um mit CHAOS umzugehen. Diese Sache sprengt uns den Horizont weg, und auch noch einiges mehr. Wir kommen nicht klar. Wir wissen nicht, welchen Brand wir zuerst löschen sollen, und weil wir uns mittlerweile so sehr erschöpft haben, werfen sich die Hyänen aus unseren Untiefen mit lautem Geheul auf den Fang… wir versinken in Scham.

Nachts sitzen die Teufel an deinem Bett und lachen über die Pläne, die du für dein Leben gehabt hattest.

Eigentlich scheitern wir im CHAOS gar nicht am CHAOS selbst, sondern an unserer kollektiven, antrainierten Trance: dass man zurechtkommen sollte.

Zurechtkommen ist Bullshit. Zurechtkommen ist ein unkörperliches, lebensfeindliches, erlogenes Konzept, um aus Menschen moderne Sklaven zu machen. Aber gewiss: Sobald du erstmal glaubst, du müsstest zurechtkommen (und dass ja alle zurechtkommen), bezahlst du alles, was verspricht, für das Zurechtkommen verantwortlich zu sein.

Um dem gähnenden CHAOS zu entrinnen, bezahlst du das Parfum und die Party, die richtigen Hosen und die falschen Therapeuten, du bezahlst die nächste Ausbildung und den allerletzten Scheiß. Du würdest es dir nun mal nicht verzeihen, wenn dein Leben zusammenbricht. Und warum würdest du dir das nicht verzeihen? Weil es nicht den Konzepten von Leben entspricht, die du von klein auf gelernt hast.

Selbst wenn du weißt, dass man dir Sachen beigebracht hat, die wenig taugen, und aus Gründen heraus, die noch weniger taugen, selbst dann wärst du jetzt, im blühenden CHAOS, am liebsten tot, weil du diesen Konzepten nicht genügst. (Ich sage nicht, das CHAOS an sich mache keine Angst. Ich sage nur, dass es mit unserem grandiosen Motiv, das CHAOS abzuwenden, häufig gar nicht so weit her ist. Das reicht im ersten Schritt nur bis zu unserer enttäuschten kleinen Kinderliebe zu der „großen Welt da draußen“. Und das bedeutet: Es reicht nicht weit.)

Demgegenüber: CHAOS-Phasen sind die ehrlichsten und lebendigsten Phasen, die wir erwischen können. (Ehrlich gesagt sind sie noch ehrlicher und lebendiger als Verliebtheit. Bloß gestehen wir uns unsere persönliche Betroffenheit lieber ein, wenn wir verliebt sind, als wenn wir gerade im Feuer des CHAOS getauft werden.) Alles, alles, was ich wirklich gelernt habe, habe ich im CHAOS gelernt.

Demut war nur Gerede, bis mich mein CHAOS eingeholt hat. Mut war nur ein Wort und Heilung nur ein Hobby… bis ich lernen musste, wie verdammt zäh und wie besinnungslos lebendig das Leben ist. Humor ist nur ein Pausenclown, bis ich ihn in meiner Hölle entdecke. Spiritualität ist nur Vermeidung, bis ich sie in meinem Tod erfahre. Ich glaube nicht, dass es eine größere Chance gibt auf Transformation als CHAOS.

Nicht das CHAOS, nur die Ordnung kann der Mensch verschulden. Wenn jemand immer zurechtkommt, liegt das nur an einem einzigen Grund: Sie wurde vom Leben bereits aufgegeben. Denn CHAOS fließt hinein in jeden Winkel meines Lebens, den ich der Sehnsucht übergebe, CHAOS zeigt sich, wo ich auf Klugheit verzichte, CHAOS antwortet, sobald ich mir Trauma, Verzweiflung und Heilung eingestehe.

Eine Verwandlung strömt unter unsere Füße… und wir Menschen flippen aus. Unsere Körper hingegen kennen genau das besser als alles Andere. Verwandlungen sind das Gebet unserer Körper, nachdem sie es Millionen von Jahren erfahren haben und daraus selbst geboren wurden. CHAOS, Wellen, Tode, Brände, Zerstörungen nehmen den alten Lebensraum weg, Kontinente trennen sich, versinken im Ozean und tauchen aus ihm auf.

Ihr ahnt es schon: Ich möchte uns einberufen für entschieden mehr Stolz im CHAOS. Für mehr Weiteratmen, Körperarbeit, Tanzen und lautes Gelächter im CHAOS. Lasst uns gemeinsam die Kunst im CHAOS üben: Schwimmen und Ausruhen. Lasst uns das Loslassen lernen und das Loslassen loslassen dürfen. CHAOS ist unsere Feuertaufe, und Beistand darin ist unser Geburtsrecht.